Klaus Servene

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Klaus Servene im Lesezelt auf der Frankfurter Buchmesse 2002

Klaus Servene (* 26. Februar 1949 in Marburg) ist ein deutscher Herausgeber und Autor, der in Hamburg lebt.

Leben

Klaus Servene machte 1967 am Staatlichen Neusprachlichen Gymnasium in Hermeskeil Abitur. Er studierte Germanistik und andere philologische Fächer an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und an der Philipps-Universität Marburg und schloss eine betriebswirtschaftliche Ausbildung ab. Nach verschiedenen Tätigkeiten in Hamburg, Westerland und Stendal, begann er 1995 literarisch zu schreiben und publizierte 1999 seinen Debütroman Hitzkopf.

1997 bis 2017 lebte er in Mannheim.[1][2]

Der Autor veröffentlichte mehrere Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten und lyrische Texte in verschiedenen Anthologien (letztere auch in je zwei eigenständigen Lyrik- und Kurz-Prosa-Büchern).

Klaus Servene & Carl Weissner

2013 erschien sein Kurzer Roman vom Fell in der von Vladimir Zarev und Vladimir Minkov in Sofia herausgegebenen literarischen Zeitschrift Sawremennik (Zeitgenosse).[3] Die Übersetzung durch Emilia Draganova wurde finanziert vom Förderkreis Deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg e. V. mit Mitteln aus dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Die Herausgeber stellen fest, „dass Fell eine eindrückliche Innenansicht in unbekannte Dimensionen deutschen Lebens, deutscher Provinz, deutscher Mentalität gibt, in einer herausragenden und originalen literarischen Sprache, voller ausdrucksstarker Szenen und Bilder.“[4]

Nachdem Servene im Jahr 2000 den Andiamo Verlag initiiert hatte, betätigte er sich ab 2001 auch als Herausgeber, als Initiator und Mitorganisator verschiedener Literaturwettbewerbe, als Juror und als Moderator literarischer Veranstaltungen. Erstveröffentlichungen als Herausgeber z. B.: Ein Licht über dem Kopf von Dimitré Dinev (2000), Zigi übers Meer von Zsuzsa Bánk (2008; ein Auszug aus ihrem noch unveröffentlichten Roman Die hellen Tage) und Der Rucksack von Massum Faryar (2008).

Mehrere Jahre unterstützte er die Arbeit der Wiener Edition Exil, einiger Literaturgruppen und Kulturinitiativen, z. B. (2001 bis 2016) die Lesereihe Europa Morgen Land[5] der Städte Ludwigshafen und Mannheim, sowie den Verein KulturQuer-QuerKultur.[6]

Klaus Servene & Massum Faryar

2008 gab er mit der Stadt Mannheim, Sudabeh Mohafez und Dimitré Dinev die Anthologie Grenzen. Überschreiten heraus, das Buch zum Internationalen Kurzgeschichtenwettbewerb 2007 der Stadt Mannheim (Texte von Marica Bodrožić, Irena Brežná, Yadé Kara u. v. a.).[7]

2011, 2012 (mit Thomas Frahm) und 2013 gab er das europabrevier grenzenlos heraus. Thema: Migration und Europa.[8] Ab 2013 widmete sich Klaus Servene besonders dem Aufbau einer Werkauswahl des Bonner Schriftstellers Jan Turovski.

Klaus Servene & Dimitré Dinev

2015 entwickelte sich eine Zusammenarbeit mit dem Schauspieler und Regisseur Limeik Topchi für die Theaterbühne.[9][10][11] Im gleichen Jahr versammelte der Autor seine z. T. unveröffentlichten, vor allem aber recht verstreut publizierten eigenen „relevantesten Texte“ in einer vierbändigen „Schreibbilanz“ („Werkauswahl“, siehe unten).

2022 engagiert sich auch Klaus Servene gegen die Invasion der Ukraine durch Truppen der Russischen Föderation, beispielsweise durch seine Teilnahme an der großangelegten Dokumentation Stimmen gegen den Krieg, initiiert von der IG Autorinnen Autoren Österreich.[12][13]

Werke

Bücher – Auswahl

  • Heilungen (Erzählung), Bad Schönborn 1998.
  • Hitzkopf (Roman), Mannheim 1999, 8. Auflage in einer Werkauswahl Band 4, Mannheim 2015, ISBN 978-3-936625-72-1.
  • Manchmal träum' ich von Marrakesch (Biografischer Roman – mit dem Schweigemönch Canis Dei), Mannheim 2000, ISBN 3-8311-0790-4.
  • Deutschland-Tango (Lyrik und Kurztexte), Mannheim 2001, ISBN 3-8311-2177-X.
  • Zugereist (Ausgewählte Prosa 1995–2007), Mannheim 2007, ISBN 978-3-936625-10-3.
  • Mannheim, Germany (Stories), Acht 2010, ISBN 978-3-9812372-4-5.
  • Fell & Seife (Zwei Romane), 5. Auflage in einer Werkauswahl Band 3, Mannheim 2015, ISBN 978-3-936625-74-5.
  • Aus der Enge – Gedichte & Textamente (Lyrik, kurze Prosa & Essays), Buxtehude 2013, 3. Aufl. 2014 ISBN 978-3-944643-38-0.
  • Wilder Honig – Lyrik, Essays, Szenen; Werkauswahl Band 1, Mannheim 2015, ISBN 978-3-936625-73-8.
  • Und über uns – die Brücke der Erwartung; Erzählungen; Werkauswahl Band 2, Mannheim 2015, ISBN 978-3-936625-70-7.

Theater – Auswahl

  • Totensonntag, Bühnenstück, 2000; überarbeitet 2015
  • Das tragische Ende des August von Kotzebue, szenische Arbeit im Rahmen des Literatursommers Baden-Württemberg, UA Mannheim 2002, Hauptfriedhof Mannheim-Wohlgelegen, Regie: Sascha Koal
  • Die Krise ist machbar!, Groteske, 2010
  • Mühlbach verreist, Einpersonenstück, 2014
  • Flirt mit dem Tod, Bühnenstück, UA Capitol (Mannheim) 2016, Regie: Limeik Topchi, Übertragung ins Bulgarische 2016 durch Emilia Draganova.
    Klaus Servene & Limeik Topchi
  • Nathan der Weise, Überarbeitung von Gotthold Ephraim Lessings Stück für das Internationale Ensemble Unser Theater, Regie: Limeik Topchi, 2016, u. a. im März 2017 aufgeführt im Rahmen der UN-Wochen gegen Rassismus (Koordination Stadt Heidelberg) in der Mannheimer Abendakademie und im Lincoln-Theater Worms.[14][15]

Beiträge – Auswahl

  • Mannheim, Germany (Kurzgeschichte, in: Mannheim – was sonst? Anthologie des Literarischen Zentrums Rhein-Neckar e. V. Die Räuber '77; Gelnhausen 2001), ISBN 3-89774-186-5
  • Experten-Ball u. a. (satirische Lyrik und Kurztexte, in: Maskenball-Anthologie, J.Neuling-Verlag, Bruchköbel 2002), ISBN 3-936526-02-8
  • Schandflecken (Erzählung, in: Nehmt mich beim Wort, C.Bertelsmann-Verlag, München 2003), ISBN 3-570-00808-8
  • Der Esel von Arbanassy (Kurzgeschichte, in: Geschichten vom Fliegen II, Münster 2007), ISBN 978-3-938568-71-2
  • Ein Haus in Bulgarien, (Erzählung, in: Wilde Vögel fliegen, Achter-Verlag, Acht 2009), ISBN 978-3-9812372-2-1
  • Als mein Herzschrittmacher streikte, (Lyrik, in: Der literarische Zaunkönig, Wien 3/2009, sowie in Ö1/ORF „Nachtbilder“ 28. November 2009, gelesen von Michael Dangl)
  • Was ich weiß, (Erzählung, in: Lebenslinien, Stockstädter Literaturwettbewerb 2009–2010. Die Siegerbeiträge, Stockstadt 2010)
  • Unter Asche, (Exzerpt aus der Erzählung, in: Im Verborgenen, Mannheimer Heinrich-Vetter Literaturpreis 2010 – Texte der Preisträger(innen) sowie der Nominierten, Literarisches Zentrum Rhein-Neckar e. V. Die Räuber 77, Mannheim 2010)
  • Plötzlich eine überbordende Freundschaft, (Essay, u. a. in: grenzenlos – Siehe unten, Mannheim 2011)
  • Graphitspuren, (Essay, in: Poetische Theorie, Reflexionen – Essays – Miszellaneen, edition rote zahlen 11, Buxtehude 2013)
  • Ein kurzer Roman vom Fell ins Bulgarische übersetzt von Emilia Draganova, (Roman, in: Sawremennik 3, Media Holding, Sofia 2013), ISBN 978-3-936625-13-4, bulgarische ISBN Sawremennik 3: 0204-6962[16]
  • Ich spreche, (Gedicht, in: Bunt braucht keine Farbe, Wellhöfer Verlag, Mannheim 2015), ISBN 978-3-95428-176-3

Herausgaben – Auswahl

Herausgabe einer Werkauswahl von Jan Turovski:

  • Die Sonntage des Herrn Kopanski, (Roman), Zürich: Benziger, 1988 ISBN 3-545-36460-7[17]; Neuauflage, Hamburg: edition andiamo, 2018 ISBN 978-3-7460-4307-4
  • Der Rücken des Vaters, (Roman), Sankt Augustin: Avlos, 1995; Neuauflage, Mannheim: Andiamo Verlag, 2013 ISBN 978-3-936625-76-9[18]
  • Sophie fatale ..., (Roman), Mannheim: Andiamo Verlag, 2014 ISBN 978-3-936625-75-2[19][20]
  • Das sprichwörtliche Leben, (Roman), Mannheim: Andiamo Verlag, 2014 ISBN 978-3-936625-77-6[21][22]
  • Der lange Arm, (Roman), Mannheim: Andiamo Verlag, 2015 ISBN 978-3-936625-64-6[23][24]
  • Almuts Affären, (Roman), Mannheim: Andiamo Verlag, 2015 ISBN 978-3-936625-78-3[25][26]
  • Millingers Bart, (Roman), Mannheim: Andiamo Verlag, 2016 ISBN 978-3-936625-79-0[27][28]
  • Polnische Dörfer, (Roman), Mannheim: Andiamo Verlag, 2016 ISBN 978-3-936625-80-6[29][30]
  • Der Fall Odile Féret, (Roman), Mannheim: Andiamo Verlag, 2017 ISBN 978-3-936625-85-1[31][32]
  • Kopanski kehrt zurück (Roman), Hamburg: edition andiamo, 2018 ISBN 978-3-7460-8074-1[33]
  • Madame Bourgin (Roman), Hamburg: edition andiamo, 2018 ISBN 978-3-7481-1246-4[34][35]
  • Nowhere Point (Roman), edition andiamo, 2020 ISBN 978-3-7504-5811-6[36][37]
  • Die Spur der Louise B. (Roman), edition andiamo, 2020 ISBN 978-3-7519-7408-0[38][39]
  • Fünfter Bezirk (Paris-Gedichte), edition andiamo, 2020 ISBN 978-3-7526-7943-4[40][41]
  • Das rote Bonbon (Short Stories), edition andiamo, 2021 ISBN 978-3-7534-3083-6[42][43]
  • Lea, Leona ... (Roman), edition andiamo, 2021 ISBN 978-3-7543-6880-0[44]
  • Café noir & Under-Ground - Paris-Stories, London-Stories, edition andiamo, 2022 ISBN 978-3-7557-9395-3

Auszeichnungen

  • 2000: In der engeren Wahl für den NDL-Preis für neue deutschsprachige Romane
  • 2000: Literaturförderung der Stadt Mannheim (Kulturamt)
  • 2003: Ausgewählt für die Anthologie „Nehmt mich beim Wort“; Wettbewerb der deutschen Bundesregierung („Schandflecken“)[45]
  • 2007: Literaturförderung der Stadt Mannheim (Kulturamt) – „Zugereist“
  • 2008: 3. Preis Germanwings Story Award „Geschichten vom Fliegen“ („Der Esel von Arbanassy“)
  • 2009: 2. Preis Achter Autorenwettbewerb zum Thema Freiheit („Ein Haus in Bulgarien“)
  • 2009: 1. Preis Erika Mitterer- Lyrikwettbewerb; Motto: „Wer denkt vermutet, wer empfindet weiß“[46]
  • 2010: 2. Preis Literaturwettbewerb der Gemeinde Stockstadt am Rhein („Was ich weiß“)
  • 2010: Zwei Lyrikpreise der Stadt Hildesheim – Jury- und Publikumspreis[47]
  • 2010: Literaturförderung der Stadt Mannheim (Kulturamt) – „Mannheim, Germany. Stories.“
  • 2011: Selma Meerbaum-Eisinger- Literaturpreis (Publikumspreis)[48]
  • 2013: Der Förderkreis Deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg e. V. fördert die Übertragung des Romans Fell ins Bulgarische.
  • 2020: Bestenliste Hildesheimer Literaturwettbewerb: In den Wind geschrieben (Publikumswertung).[49]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Autoren Baden-Württemberg, abgerufen am 12. Februar 2022.
  2. Bei Autoren Rheinland-Pfalz Autorenverzeichnis: Servene, Klaus (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive), auf literatur-rlp.de.
  3. Bookpoint Bulgarien, abgerufen am 19. Februar 2022
  4. Zitiert nach Originalbrief, kopiert auf Servene.blogspot com, abgerufen am 12. Februar 2022.
  5. Navid Kermani in der Reihe europa morgen land am 29. Oktober 2006 (kulturrheinneckar.de); Anna-Reiss-Saal der Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim. Moderation: Klaus Servene, abgerufen am 9. Februar 2022.
  6. Klaus Servene, KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.V., abgerufen am 9. Februar 2022.
  7. Rezension von Ute Eisinger auf literaturkritik.de: Das Erweitern des Horizonts. Eine Anthologie mit 35 Geschichten übers Fremdsein, abgerufen am 1. Januar 2022.
  8. Der Kölner Historiker Jürgen Nielsen-Sikora widmete Klaus Servene seinen Essay über Europa: Das Ende der Barbarei. Die Widmung lautet: „Klaus Servene, dem unermüdlichen Europäer.“ (Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2012).
  9. Nathan der Weise neu bearbeitet in Worms: Beschwörende Absage an Gewalt aktueller denn je, Ulrike Schäfer zur Aufführung „Nathan der Weise“ im Lincoln-Theater Worms – Wormser Zeitung 29. März 2017, abgerufen am 1. Januar 2022.
  10. Jedermann aus der Neckarstadt, Die Rheinpfalz vom 19. Mai 2016, abgerufen am 1. Januar 2022.
  11. Mutiger "Flirt mit dem Tod", Waltraud Kirsch-Mayer zur Uraufführung „Flirt mit dem Tod“ – Mannheimer Morgen vom 25. Mai 2016, abgerufen am 1. Januar 2022.
  12. Stimmen gegen den Krieg, Aufruf der IG Autorinnen Autoren, Literaturhaus Wien, abgerufen am 12. März 2022
  13. Beiträge Klaus Servene, Barbara Frischmuth u.a. nach Aufruf der IG Autorinnen Autoren, Literaturhaus Wien, abgerufen am 12. März 2022
  14. Programmheft "Internationale Wochen gegen Rassismus" (Memento vom 23. November 2018 im Internet Archive), Stadt Heidelberg (PDF)
  15. Das Hohe Lied der Toleranz, Mannheimer Morgen vom 26. April 2017 zu einer Nathan-Aufführung in Mannheim, abgerufen am 1. Januar 2022.
  16. Bulgarische Übersetzung bei Hermes Books (Memento des Originals vom 3. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/hermesbooks.com
  17. DIE ZEIT zu „Die Sonntage des Herrn Kopanski“, abgerufen am 1. Februar 2022.
  18. Rezension "Der Rücken des Vaters" Mannheimer Morgen, abgerufen am 1. Februar 2022.
  19. Rezension "Sophie fatale" Bonner Generalanzeiger 20. März 2014, abgerufen am 1. Februar 2022.
  20. Rezension "Sophie fatale" Mannheimer Morgen 26. April 2014, abgerufen am 1. Februar 2022.
  21. Rezension "Das sprichwörtliche Leben" Mannheimer Morgen 5. November 2014, abgerufen am 1. Februar 2022.
  22. Rezension "Das sprichwörtliche Leben" Bonner Generalanzeiger 7. Oktober 2014, abgerufen am 1. Februar 2022.
  23. Rezension "Der lange Arm" Mannheimer Morgen 9. Mai 2015, abgerufen am 1. Februar 2022.
  24. "Der lange Arm" - Bonner Generalanzeiger, abgerufen am 1. Februar 2022.
  25. Besprechung "Almuts Affären" im Bonner Generalanzeiger 24. September 2015, abgerufen am 1. Februar 2022.
  26. Besprechung "Almuts Affären" im Mannheimer Morgen 15. Januar 2015, abgerufen am 1. Februar 2022.
  27. Besprechung "Millingers Bart" (7. publizierter Roman Turovskis) im Bonner Generalanzeiger 20. April 2016, abgerufen am 1. Februar 2022.
  28. Rezension "Millingers Bart" im Mannheimer Morgen 13. Juni 2016, abgerufen am 1. Februar 2022.
  29. Notiz zu "Polnische Dörfer" im Bonner Generalanzeiger 12. August 2016, abgerufen am 1. Februar 2022.
  30. Rezension "Polnische Dörfer" im Mannheimer Morgen 8. September 2016, abgerufen am 1. Februar 2022.
  31. Auf der Suche nach der Jugendliebe - Besprechung "Der Fall Odile Féret" im Bonner Generalanzeiger 19. Juli 2017, abgerufen am 1. Februar 2022.
  32. Besprechung "Der Fall Odile Féret" im Mannheimer Morgen 11. August 2017, abgerufen am 1. Februar 2022.
  33. Besprechung "Kopanski kehrt zurück" im Mannheimer Morgen 23./24. Mai 2018, abgerufen am 1. Februar 2022.
  34. Besprechung "Madame Bourgin" im Bonner Generalanzeiger Dezember 2018, abgerufen am 1. Februar 2022.
  35. Rezension "Madame Bourgin" im Mannheimer Morgen Dezember 2018, abgerufen am 1. Februar 2022.
  36. Rezension "Nowhere Point" im Mannheimer Morgen Juni 2020, abgerufen am 1. Februar 2022.
  37. Besprechung "Nowhere Point" im Bonner Generalanzeiger Juli 2020, abgerufen am 1. Februar 2022.
  38. Rezension "Die Spur der Louise B." im Bonner Generalanzeiger Dezember 2020, abgerufen am 1. Februar 2022.
  39. Rezension "Die Spur der Louise B." im Mannheimer Morgen 30. Dezember 2020, abgerufen am 1. Februar 2022.
  40. Rezension "Fünfter Bezirk" im Bonner Generalanzeiger März 2021, abgerufen am 1. Februar 2022.
  41. "Fünfter Bezirk" im Mannheimer Morgen März 2021, abgerufen am 1. Februar 2022.
  42. "Das rote Bonbon" im Mannheimer Morgen August 2021, abgerufen am 1. Februar 2022
  43. "Das rote Bonbon" im Bonner Generalanzeiger April 2022, abgerufen am 15. April 2022
  44. Lea, Leona ... im Mannheimer Morgen April 2022, abgerufen am 20. April 2022
  45. Inhaltsverzeichnis Nehmt mich beim Wort, Karl Hermann Haack (Hrsg.), Literaturwettbewerb der deutschen Bundesregierung zum Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderungen 2003, abgerufen am 24. Februar 2022.
  46. Der literarische Zaunkönig, PDF Wien 2009, abgerufen am 24. Februar 2022.
  47. Preisträger Hildesheimer Literaturwettbewerb 2010, PDF, Hildesheim 2010, abgerufen am 24. Februar 2022.
  48. Preisträger Selma Meerbaum-Eisinger Literaturpreis 2011, Pressemitteilung, abgerufen am 24. Februar 2022.
  49. Bestenliste Hildesheimer Literaturwettbewerb: In den Wind geschrieben, abgerufen am 14. Februar 2022.