Konrad-Wolf-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Konrad-Wolf-Preis ist ein Kunstpreis, der von der Akademie der Künste in Berlin „für herausragende Leistungen auf den Gebieten der darstellenden Kunst und der Film- und Medienkunst“ (lt. Selbstdarstellung) vergeben wird. Er ist benannt nach Konrad Wolf, dem Filmregisseur und langjährigen Präsidenten der Akademie, und gehört zu den in die vereinigte Akademie übernommenen bedeutenden Kunstpreisen.

Die Auszeichnung wird seit 1986 jährlich vergeben und ist mit 5000 Euro dotiert.

Preisträger

Weblinks

Einzelnachweise

  1. In Neue Zeit vom 21. November 1989, S. 4
  2. Die Wirklichkeit macht traurig. In: Berliner Zeitung, 17. November 2003; Abbas Kiarostami im Interview zur Preisverleihung
  3. Pressemitteilung. Akademie der Künste, 12. Oktober 2004
  4. Pressemitteilung. Akademie der Künste, 28. September 2005
  5. leipziger-freiheit.de (PDF; 669 kB)
  6. Edgar Reitz erhält den Konrad-Wolf-Preis. In: Die Welt, 16. Oktober 2007
  7. Patrick Wildermann: Bitte schnell was trinken. In: Der Tagesspiegel, 21. Oktober 2008, S. 22
  8. APA: Konrad-Wolf-Preis an Avi Mograbi bei derstandard.at, 15. Oktober 2009; abgerufen 16. Oktober 2009
  9. Saarbrücker Zeitung, 7. Dezember 2010, S. B4
  10. Veranstaltungshinweis der adk, abgerufen am 9. Mai 2012.
  11. Mitteilung Akademie der Künste, 2. Oktober 2012
  12. adk.de