Kostjantyniwka (Melitopol)
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| Kostjantyniwka | |||
Костянтинівка
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| Basisdaten | |||
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| Oblast: | Oblast Saporischschja | ||
| Rajon: | Rajon Melitopol | ||
| Höhe: | 7 m | ||
| Fläche: | 14,501 km² | ||
| Einwohner: | 12.081 (2004) | ||
| Bevölkerungsdichte: | 833 Einwohner je km² | ||
| Postleitzahlen: | 72367 | ||
| Vorwahl: | +380 6192 | ||
| Geographische Lage: | 46° 49′ N, 35° 25′ O | ||
| KOATUU: | 2323081201 | ||
| Verwaltungsgliederung: | 1 Dorf | ||
| Adresse: | вул. Маяковського, буд. 165 72364 с. Костянтинівка | ||
| Statistische Informationen | |||
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Kostjantyniwka (ukrainisch Костянтинівка; russisch Константиновка Konstantinowka) ist mit über 12.000 Einwohnern das bevölkerungsreichste Dorf der Ukraine[1][2] und befindet sich in der Oblast Saporischschja.
Das 1861 gegründete Dorf[3] liegt östlich der Stadt Melitopol und südlich vom Dorf Wosnessenka am linken Ufer der Molotschna und an der Fernstraße M 14.
Kostjantyniwka ist die einzige Ortschaft der gleichnamigen, 120,805 km² großen Landratsgemeinde im Rajon Melitopol[4][5]
Im Dorf gibt es zwei Kindergärten, drei Schulen, eine Musikschule eine Bibliothek und ein Krankenhaus.[4]
Weblinks
Commons: Kostjantyniwka – Sammlung von Bildern
- Webseite der Landratsgemeinde Kostjantyniwka
- Kostjantyniwka auf Städte und Gemeinden der Oblast Saporischschja als Teil der Ukrainischen SSR (ukrainisch)
Einzelnachweise
- ↑ Webseite des Dorfes auf der Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 14. Juli 2017 (ukrainisch)
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 19. Juli 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Ortsgeschichte auf der Webseite der Landratsgemeinde Kostjantyniwka; abgerufen am 14. Juli 2017 (ukrainisch)
- ↑ a b Allgemeine Informationen zum Dorf auf der Webseite der Landratsgemeinde Kostjantyniwka; abgerufen am 14. Juli 2017 (ukrainisch)
- ↑ Webseite der Landratsgemeinde auf der Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 14. Juli 2017 (ukrainisch)
