Kristin Heiß
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Kristin Heiß (* 10. Juli 1983 in Eberswalde) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Sie war von 2016 bis 2021[1] Abgeordnete im Landtag von Sachsen-Anhalt.
Leben
Kristin Heiß wuchs in Wolmirstedt auf und studierte von 2003 bis 2009 Politikwissenschaften und Soziologie an der Universität Magdeburg. Anschließend war sie bei der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft tätig und ab 2012 in der Pressestelle des Ministeriums für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt. Danach arbeitete sie bis Mitte 2015 als persönliche Referentin von Sozialminister Norbert Bischoff. Bis zum Einzug in den Landtag war sie als Referentin im Bereich der Integrationsbeauftragten Susi Möbbeck tätig.
Heiß ist verheiratet und Mutter eines Kindes. Sie ist ehrenamtliches Mitglied bei ver.di, beim „Filmkunst e. V.“ und in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.
Politik
Heiß trat 2005 in die Linkspartei.PDS ein, aus der später Die Linke hervorging. 2006 kandidierte sie bei der Landtagswahl[2], verpasste jedoch den Einzug in den Landtag. Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2016 erhielt sie ein Mandat über die Landesliste ihrer Partei.
Sie ist Mitglied im Kreisvorstand Börde und dem Ortsverband Wolmirstedt ihrer Partei.
Weblinks
- Website von Kristin Heiß
- Kurzbiografie beim Landtag von Sachsen-Anhalt
- Kristin Heiß bei Die Linke Sachsen-Anhalt
- Liste gewählter Abgeordneter beim Landeswahlleiter von Sachsen-Anhalt
Einzelnachweise
- ↑ mdr.de: SPD, AfD oder Linke: Diese Abgeordneten verlassen den Landtag | MDR.DE. Abgerufen am 12. Juli 2021.
- ↑ PDS Landesvorstand Sachsen-Anhalt - 1. Tagung des 9. Landesparteitages. In: www.pds-sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 25. März 2016.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Heiß, Kristin |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (Die Linke), MdL |
| GEBURTSDATUM | 10. Juli 1983 |
| GEBURTSORT | Eberswalde |
