Kties Chaf (1937)
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Film | |
Originaltitel | Kties Chaf תקיעת כף |
Produktionsland | Polen |
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Originalsprache | Jiddisch |
Erscheinungsjahr | 1937 |
Länge | 61 Minuten |
Stab | |
Regie | Henryk Szaro Zygmunt Turkow |
Drehbuch | Henryk Bojm |
Produktion | Leo Forbert, Forbert Film |
Besetzung | |
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Kties Chaf (jiddisch תקיעת כף, polnisch Ślubowanie, d. h. Gelöbnis) ist ein jiddischer Film aus Polen von 1937.
Nach einem Text des jiddischen Schriftstellers Perez Hirschbein wird das Leben armer Juden im Schtetl von Wilna erzählt.
Der Film ist eine Neufassung des gleichnamigen Stummfilms von 1924 mit dem gleichen Produzent, Regisseur und Drehbuchautor. Er war ausgelöst durch den großen Erfolg von Yidl mitn Fidl, die Schauspieler kamen teilweise von diesem Film und von A briwele der mamen.
Literatur
- Opowieść zatopionych synagog - przegląd przedwojennego filmu żydowskiego, in: XI Dzień Judaizmu, Poznań, 8.-19.1.2008, S. 21