Kties Chaf (1937)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Icon tools.svg Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Film und Fernsehen eingetragen. Beteilige dich an der Verbesserung dieses Artikels und entferne diesen Baustein sowie den Eintrag zum Artikel, wenn du der Meinung bist, dass die angegebenen Mängel behoben wurden. Bitte beachte dazu auch die Richtlinien des Themenbereichs und die dort vereinbarten Mindestanforderungen.

Mängel: Vollprogramm. Da fehlt alles. Nehhccosnuläammnniileurruinp 13:12, 29. Mrz. 2019 (CEST)

Film
Originaltitel Kties Chaf
תקיעת כף
Produktionsland Polen
Originalsprache Jiddisch
Erscheinungsjahr 1937
Länge 61 Minuten
Stab
Regie Henryk Szaro
Zygmunt Turkow
Drehbuch Henryk Bojm
Produktion Leo Forbert, Forbert Film
Besetzung

Kties Chaf (jiddisch תקיעת כף, polnisch Ślubowanie, d. h. Gelöbnis) ist ein jiddischer Film aus Polen von 1937.

Nach einem Text des jiddischen Schriftstellers Perez Hirschbein wird das Leben armer Juden im Schtetl von Wilna erzählt.

Der Film ist eine Neufassung des gleichnamigen Stummfilms von 1924 mit dem gleichen Produzent, Regisseur und Drehbuchautor. Er war ausgelöst durch den großen Erfolg von Yidl mitn Fidl, die Schauspieler kamen teilweise von diesem Film und von A briwele der mamen.

Literatur

  • Opowieść zatopionych synagog - przegląd przedwojennego filmu żydowskiego, in: XI Dzień Judaizmu, Poznań, 8.-19.1.2008, S. 21