Kuhtor
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Als Kuhtor sind mehrere mittelalterliche Stadttore überliefert:
- das Kuhtor (Günzburg)
- das Kuhtor (Demmin) heißt seit 1821 Luisentor
- das Kuhtor (Danzig)
- das Kuhtor (Rostock) ist das älteste erhaltene Stadttor Norddeutschlands
- Kuhtor (Duisburg) bezeichnet einen Platz in der Innenstadt Duisburgs an der Stelle des ehemaligen Stadttores, durch welches der Hellweg die Stadt verließ.
- das Kuhtor in Kempen.
- das Kuhtor von Orsoy, das im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.
- das Kuhtor in Burg (bei Magdeburg)
- das Kuhtor (de Koepoort) in Enkhuizen, Niederlande.
- das Kuhtor (de Koepoort) in Ninove, Belgien.
- das historische Kuhtor (de Coepoort) in Leiden, Niederlande.
- das Kuhtor in Sommerach, Bayern, siehe Volkacher Tor
- das Kuhtor (de Koepoort/ St. Janspoort), archäologisch ergraben in ’s-Hertogenbosch.
Aus dem 19. Jahrhundert stammt dagegen ein gleichfalls als Kuhtor bezeichneter Eingang zum Potsdamer Park Sanssouci.
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