LAB (Band)

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LAB
Allgemeine Informationen
Herkunft Helsinki, Finnland
Genre(s) Alternative Rock
Gründung 1997
Website www.labplanet.net
Aktuelle Besetzung
Ana
Pekka „Splendid“ Laine
Gitarre
Johannes
Kirka
Masa

LAB ist eine finnische Rockband, die 1997 in Helsinki gegründet wurde.

Der Name der Band rührt daher, dass die Mitglieder in ihrer Anfangszeit mit der Technik des Tonstudios noch nicht vertraut waren und sich wie in einem Labor vorkamen, als sie sämtliche Funktionen der Reihe nach durchprobierten.

Geschichte

Den ersten Plattenvertrag erhielten die fünf Finnen bei BMG Records, unter deren Label die Singles Get Me a Name, Til You're Numb, Isn't He Beautiful, Killing Me und das Album Porn Beautiful veröffentlicht werden.

2002 wurde der Song Beat the Boys im Computerspiel FlatOut als Hintergrundmusik für das Intro verwendet. Die Band erlangte dadurch große Bekanntheit.

2003 folgt in Deutschland ein Plattenvertrag bei Drakkar. Mit ihrer Single Beat the Boys können erste Erfolge in Deutschland sowie weitere in Finnland gefeiert werden. Aus dem darauffolgenden Album wird noch die Single Machine Girl ausgekoppelt.

Zwei Jahre später folgt nach kurzer Verspätung das dritte Album Where Heaven Ends und die Single When Heaven Gets Dirty

Stil

Die Sängerin selbst bezeichnet den Musikstil als „Hard Pop“ oder Rock mit Frauenstimme. Im Portfolio der Band befinden sich ruhige Balladen, die sich mit schnellen, rockigen Stücken abwechseln, wobei immer die Stimme der Sängerin Ana dominiert.

Diskografie

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Porn Beautiful
  FI 34 11/2000 (4 Wo.)
Devil Is a Girl
  FI 14 43/2002 (3 Wo.)
Where Heaven Ends
  FI 24 10/2005 (4 Wo.)
Singles
Beat the Boys
  FI 12 40/2002 (5 Wo.)
When Heaven Gets Dirty
  FI 9 08/2005 (3 Wo.)

Alben

  • 2000: Porn Beautiful
  • 2002: Devil Is a Girl
  • 2005: Where Heaven Ends

Singles

  • 1999: Get Me A Name
  • 1999: ’Til You're Numb
  • 2000: Isn't He Beautiful
  • 2000: Killing Me
  • 2002: Beat the Boys
  • 2003: Machine Girl
  • 2005: When Heaven Gets Dirty

Weblinks

Einzelnachweise