Lara Peyrot

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Lara Peyrot
Nation ItalienItalien Italien
Geburtstag 2. Mai 1975
Geburtsort Pinerolo, ItalienItalien Italien
Karriere
Verein C.S. Fiamme Oro
Status zurückgetreten
Karriereende 2007
Medaillenspiegel
JWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silber 1 × Bronze
[[Hilfe:Cache|Fehler beim Thumbnail-Erstellen]]: Datei fehlt
 Nordische Junioren-Ski-WM
Bronze 1994 Breitenwang Staffel
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 11. Dezember 1993
 Gesamtweltcup 74. (2003/04)
 Distanzweltcup 54. (2003/04)
Platzierungen im Marathon bzw. Worldloppet Cup
 Debüt im Cup 27. Januar 2002
 Worldloppet-Cup-Siege 10  (Details)
 Gesamtwertung 1. (2003)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelrennen 10 6 7
 

Lara Peyrot (* 2. Mai 1975 in Pinerolo) ist eine ehemalige italienische Skilangläuferin.

Werdegang

Peyrot nahm von 1992 bis 2007 an Wettbewerben der Fédération Internationale de Ski teil. Ihr erstes Weltcuprennen lief sie im Dezember 1993 in Santa Caterina, welches sie auf dem 56. Platz über 5 km klassisch beendete. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1994 in Breitenwang gewann sie Bronze mit der Staffel. Sie absolvierte 42 Weltcuprennen, bei den sie bei drei Rennen Platzierungen in den Punkterängen erreichte. Ihren ersten Weltcuppunkt holte sie im März 1998 in Oslo mit dem 30. Platz über 30 km klassisch. Ihr bestes Weltcuprennen lief sie im Januar 2004 im Val di Fiemme mit dem 14. Rang im 70 km Massenstartrennen. Von 2003 bis zu ihrem Karriereende 2007 trat sie bei Rennen des Skilanglauf-Marathon-Cups an, den sie 2003 in der Gesamtwertung gewann und 2004, 2005 und 2007 auf den zweiten Platz beendete. Dabei gewann sie dreimal beim La Sgambeda (2003, 2004, 2006), dreimal beim American Birkebeiner (2003, 2004, 2005), einmal beim König-Ludwig-Lauf (2003), Marcialonga (2003), Isergebirgslauf (2003) und beim Gatineau Loppet (2003). Des Weiteren siegte 2003 beim Dolomitenlauf über 42 km Freistil[1] und beim Marcialonga über die 20 km Kurzstrecke in der klassischen Technik[2]. 2004 und 2005 gewann sie den Gsieser Tal-Lauf.

Erfolge

Siege bei Worldloppet-Cup-Rennen

Anmerkung: Vor der Saison 2015/16 hieß der Worldloppet Cup noch Marathon Cup.

Nr. Datum Ort Rennen Disziplin
1. 12. Januar 2003 TschechienTschechien Bedřichov Isergebirgslauf 50 km klassisch Massenstart
2. 26. Januar 2003 Italien Val di Fiemme Marcialonga 70 km klassisch Massenstart
3. 2. Februar 2003 DeutschlandDeutschland Oberammergau König-Ludwig-Lauf 55 km klassisch Massenstart
4. 16. Februar 2003 KanadaKanada Gatineau Gatineau Loppet 50 km Freistil Massenstart
5. 22. Februar 2003 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hayward American Birkebeiner 52 km Freistil Massenstart
6. 14. Dezember 2003 Italien Livigno La Sgambeda 42 km Freistil Massenstart
7. 21. Februar 2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hayward American Birkebeiner 52 km Freistil Massenstart
8. 12. Dezember 2004 Italien Livigno La Sgambeda 42 km Freistil Massenstart
9. 26. Februar 2005 Vereinigte Staaten Hayward American Birkebeiner 52 km Freistil Massenstart
10. 17. Dezember 2006 Italien Livigno La Sgambeda 42 km Freistil Massenstart

Sonstige Siege bei Skimarathon-Rennen

Siege bei Continental-Cup-Rennen

Nr. Datum Ort Disziplin Serie
1. 22. Februar 1997 Italien Slingia 5 km Freistil Continental Cup
2. 7. Februar 1998 Schweiz Gsteig 10 km Freistil Continental Cup
3. 8. Januar 2000 Frankreich Champagny 5 km Freistil Continental Cup
4. 9. Januar 2000 Frankreich Champagny 5 km Verfolgung klassisch Continental Cup

Marathon-Cup-Gesamtplatzierungen

Saison Punkte Platz
2002 80 11.
2003 579 1.
2003/04 470 2.
2004/05 475 2.
2005/06 470 3.
2006/07 385 2.

Weblinks

Einzelnachweise