Lautenhausen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Lautenhausen Gemeinde Friedewald Koordinaten: 50° 52′ 14″ N, 9° 53′ 1″ O
| |
|---|---|
| Höhe: | 336 (334–351) m ü. NHN |
| Einwohner: | 338 |
| Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
| Postleitzahl: | 36289 |
| Vorwahl: | 06674 |
Lautenhausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Friedewald, der im hessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg liegt. Das Dorf liegt südöstlich der Kerngemeinde am Fuße des Dreienberges im Biosphärenreservat Rhön. Durch den Ort führt die Kreisstraße 12, im Osten verläuft die Bundesstraße 62. Etwa 750 Meter südwestlich der Ortsmitte beginnt der Lauf des Werra-Zuflusses Stärkelsbach nördlich zu Füßen der Burgruine Dreienburg.
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wird das Dorf im Jahre 1279. Es gehörte zum Amt Friedewald. Lautenhausen gehört zum evangelisch-reformierten Kirchspiel Friedewald. Am 31. Dezember 1971 wurde Lautenhausen in die Gemeinde Friedewald eingegliedert.[1]
Einwohnerentwicklung
| Jahr | Einwohner |
|---|---|
| 1939 | 167 |
| 1950 | 280 |
| 1956 | 267 |
| 1961 | 263 |
| 1970 | 259 |
Sehenswürdigkeiten
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 396.
Weblinks
- Internetauftritt der Gemeinde Friedewald
- „Lautenhausen, Landkreis Hersfeld-Rotenburg“. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Lautenhausen In: Hessische Bibliographie[1]
- Suche nach Lautenhausen In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
- ↑ Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!
