Leander Winkels

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Leander Winkels (* 1996 in Düsseldorf) ist ein deutscher Autor. Er war mit 13 Jahren der jüngste Autor, den die Frankfurter Buchmesse 2009 zur Kenntnis nahm.

Leander Winkels beherrscht Japanisch und erreichte bei einem vom japanischen Generalkonsulat sowie der Volkshochschule in Düsseldorf veranstalteten Japanisch-Redewettbewerb 2008 den zweiten[1] sowie 2009 den ersten Platz in der Teilnehmerkategorie unter 18 Jahren.[2]

Sein erstes Buch, den Fantasyroman Die Blume des Bösen, begann er auf einer Kreuzfahrt zu schreiben. Er schenkte das Buch seiner Großmutter zum 75. Geburtstag. Im März 2010 stellte er auf der Leipziger Buchmesse eine erweiterte Fassung von Die Blume des Bösen vor, die unter dem Titel schwarzweiss erschienen ist.

Leander Winkels ist der Sohn des Literaturkritikers Hubert Winkels.

Werk

  • Die Blume des Bösen, Design Pavoni Verlag, Bocholt 2009
    • Übersetzung ins Japanische: Aku-no-hana, Design Pavoni Verlag, Bocholt 2010
    • erweiterte Fassung: Schwarzweiss, Design Pavoni Verlag, Bocholt 2010

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Japan-Forum 2008 (PDF; 465 kB)
  2. JapanForum 2009 (PDF; 500 kB)