Leo-Baeck-Preis

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Der Leo-Baeck-Preis ist die höchste Auszeichnung des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Gestiftet 1956, wird er seit 1957 in der Regel jährlich zur Erinnerung an den jüdischen Wissenschaftler und Rabbiner Leo Baeck vergeben. Mit diesem Preis werden Persönlichkeiten geehrt, die sich in hervorragender Weise für die jüdische Gemeinde in Deutschland eingesetzt haben. Der Leo-Baeck-Preis ist mit 10.000 € dotiert.

Preisträger

Literatur

  • 50 Jahre Leo-Baeck-Preis. 1957–2007. Verliehen vom Zentralrat der Juden. Hentrich&Hentrich, Teetz und Berlin 2007, ISBN 978-3-938485-67-5.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Verdienste um Toleranz In: Kölner Stadt-Anzeiger.de, vom 30. Oktober 2001, abgerufen am 27. Juli 2019.
  2. Leo-Baeck-Preis für Iris Berben. In: Kölner Stadt-Anzeiger.de. 24. Februar 2002, abgerufen am 30. Juli 2019.
  3. Laudatio von Dichter und Liedermacher Wolf Biermann. (Memento des Originals vom 28. März 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zentralratdjuden.de
  4. Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R: Mathias Döpfner erhält Leo‐Baeck‐Preis. 18. Januar 2019, abgerufen am 15. Mai 2019.