Lisanne Meis

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Lisanne Meis
2021-03-06 Volleyball, 1. Bundesliga Frauen, Schwarz-Weiss Erfurt - VfB 91 Suhl Lotto Thüringen 1DX 6807 by Stepro.jpg
Lisanne Meis (2021)
Porträt
Geburtsdatum 31. Dezember 1996
Geburtsort Borken, Deutschland
Größe 1,74 m
Position Zuspielerin
Vereine
0000–2011
2011–2012
2012–2015
2015–2017
2017–2018
2018–2020
2020–
SV Burlo
SV BW Dingden
USC Münster II
TV Gladbeck
Volleyball-Team Hamburg
NawaRo Straubing
VfB 91 Suhl

Stand: 20. September 2019

Lisanne Meis (* 31. Dezember 1996 in Borken) ist eine deutsche Volleyballspielerin.

Karriere

Meis begann ihre Karriere beim SV Burlo.[1] 2010 wurde sie mit der U18 des RC Borken deutscher Vizemeister.[1] Außerdem absolvierte sie einige Nachwuchsturniere im Beachvolleyball. In der Saison 2011/12 war die Zuspielerin beim SV BW Dingden in der Regionalliga aktiv.[1] 2012 ging sie zum Sportinternat nach Münster und spielte mit der zweiten Mannschaft des USC Münster in der Zweiten Liga Nord.[2] 2015 wechselte sie zum Ligakonkurrenten TV Gladbeck.[2] In der Saison 2017/18 trat sie mit dem Volleyball-Team Hamburg ebenfalls in der zweiten Liga an.[3] Anschließend wechselte sie zum Bundesliga-Aufsteiger NawaRo Straubing.[3] Mit dem Verein erreichte sie in der Saison 2018/19 das Viertelfinale im DVV-Pokal und den zehnten Platz in der Bundesliga. Nach der durch die COVID-19-Pandemie abgebrochene Saison 2019/20 verließ sie Straubing und schloss sich den Ligakonkurrenten VfB 91 Suhl an.[4]

Weblinks

Commons: Lisanne Meis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Hochklassige Generalprobe. Neue Ruhr Zeitung, 14. September 2011, abgerufen am 20. September 2019.
  2. a b TV Gladbeck - Lisanne Meis wechselt aus Münster zu den Giants. Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 11. August 2015, abgerufen am 20. September 2019.
  3. a b NawaRo Straubing präsentiert Zuspielerin Lisanne Meis. Idowa, 12. Juni 2018, abgerufen am 20. September 2019.
  4. Suhls Bundesliga-Volleyballerinnen stellen erste Weichen für die Saison 2020/21. VfB 91 Suhl, 14. Mai 2020, abgerufen am 6. März 2021 (deutsch).