Liste der Baudenkmale in Kirchtimke

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Denkmalplakette Niedersachsen ab 2018.png

In der Liste der Baudenkmale in Kirchtimke sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Kirchtimke aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 22. Oktober 2020.

Allgemein

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Nummer des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales

Kirchtimke

Gruppe: Kirchhof Kirchtimke

Die Gruppe „Kirchhof Kirchtimke“ hat die ID 31019314.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 18
53° 12′ 40″ N, 9° 9′ 8″ O
Kirche Die evangelische Kirche wurde 1739 erbaut. Es ist ein rechteckiger Saalbau, der Westturm wurde 1884 hinzugefügt. Im Inneren befindet sich als Decke eine Brettertonne. Der wohl älteste Ausstattungsgegenstand in der Kirche ist ein Taufbecken aus dem Beginn des 13. Jahrhunderts. Der Fuß des Taufbeckens besteht aus einem Säulenstumpf mit vier Rundpfeilern, der Beckenrand ist mir eine Fries verziert. Weiter befindet sich in der Kirche ein Kruzifix aus dem Jahr 1290 im frühgotischen Stil.[2] 31026498
 
Kirche
Hauptstraße 18
53° 12′ 39″ N, 9° 9′ 9″ O
Kirchhof 31026520
 
BW

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Denkmalatlas Niedersachsen (Memento des Originals vom 7. März 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geobasisdaten.niedersachsen.de
  2. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0