Liste der Baudenkmale in Ronnenberg

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Denkmalplakette Niedersachsen ab 2018.png

Die Liste der Baudenkmale in Ronnenberg enthält die Baudenkmale der niedersächsischen Stadt Ronnenberg und ihrer Ortsteile Benthe, Empelde, Ihme-Roloven, Linderte, Vörie und Weetzen.

Allgemein

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Nummer des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales

Benthe

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Steinweg 1
52° 20′ 15″ N, 9° 37′ 37″ O
Kapelle Am Platz der Benther Kapelle, die seit dem 14. Jahrhundert bestanden haben soll, wurde 1783 eine Fachwerkkapelle errichtet, die später verkleidet wurde. 31176419
 
Kapelle
Am Steinweg 13
52° 20′ 21″ N, 9° 37′ 38″ O
Wohnhaus 31176436
 
Wohnhaus
Am Wallteich 23
52° 20′ 19″ N, 9° 37′ 28″ O
Herrenhaus (Bauwerk) Das alte Herrenhaus, das lange Zeit als Gästehaus der Welfen genutzt wurde, ist etwa 270 Jahre alt. Dem hannoverschen König Georg V. diente es als Jagd- und Sommerdomizil. 31176453
 
Herrenhaus (Bauwerk)
Weitere Bilder
Am Wallteich 23
52° 20′ 20″ N, 9° 37′ 30″ O
Mauer 31178121
 
Mauer
Am Wallteich 23
52° 20′ 19″ N, 9° 37′ 30″ O
Teich 31177934
 
Teich
Benther Berg-Terrassen
52° 20′ 25″ N, 9° 37′ 21″ O
Grenzstein Grenzstein 1737 31176565
 
BW
Bergstraße 8A
52° 20′ 15″ N, 9° 37′ 30″ O
Hofanlage Baudenkmalgruppe 31077583
 
Hofanlage
Bergstraße 8A
52° 20′ 15″ N, 9° 37′ 31″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Altenteil. Das Haus ist 1774 erbaut worden, das Jahr steht auf dem Dielentorbalken. 31177124
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Bergstraße 8A
52° 20′ 14″ N, 9° 37′ 33″ O
Toranlage 31177101
 
Toranlage
Bergstraße 10, 12, 14
52° 20′ 15″ N, 9° 37′ 28″ O
Mauer der ehem. Gutsanlage 31177142
 
Mauer der ehem. Gutsanlage
Hermann-Löns-Straße 18
52° 19′ 53″ N, 9° 37′ 49″ O
Wohnhaus Villa Rehbock 31177158
 
Wohnhaus
Salinenstraße 5
52° 20′ 25″ N, 9° 37′ 39″ O
Wohnhaus Das Haus wurde um 1900 erbaut. 31177175
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Sieben-Trappen-Straße 25
52° 20′ 0″ N, 9° 37′ 43″ O
Kreuzsteine Der ursprüngliche Standort der 1857 an der heutigen B 65 aufgestellten und 1978 hierher versetzten Sieben-Trappen-Steine ist unbekannt. 31177192
 
Kreuzsteine
Weitere Bilder
Sieben-Trappen-Straße 31
52° 19′ 56″ N, 9° 37′ 40″ O
Wohnhaus 31177209
 
Wohnhaus
Sieben-Trappen-Straße 37
52° 19′ 54″ N, 9° 37′ 41″ O
Siebentrappenmühle Die Holländerkappenwindmühle wurde 1855 erbaut. Sie hatte einen Mahl- und zwei Schrotgänge. Bis 1950 war sie in Betrieb. Heute wird sie als Wohnhaus genutzt. 31177226
 
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Siebentrappenmühle
Weitere Bilder
Vogelsangstraße 8
52° 20′ 25″ N, 9° 37′ 34″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31177251
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Wallbrink 3
52° 20′ 19″ N, 9° 37′ 34″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31177268
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Wallbrink 3 A
52° 20′ 19″ N, 9° 37′ 34″ O
Nebengebäude 31177880
 
Nebengebäude
Wallbrink 7
52° 20′ 19″ N, 9° 37′ 31″ O
Villa Brabant Das zweigeschossige Gebäude "Villa Brabant" entstand 1897, zu einer Zeit, als der Jugendstil seinen Höhepunkt erreichte. 31177285
 
Villa Brabant

Empelde

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Nenndorfer Straße 21
52° 20′ 38″ N, 9° 40′ 14″ O
Wohnhaus Das Ziegelgebäude wurde um 1900 errichtet. 31177319
 
Wohnhaus
Nenndorfer Straße 83
52° 20′ 25″ N, 9° 39′ 35″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das repräsentative Bauernhaus stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 31177336
 
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Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Weitere Bilder
Nenndorfer Straße 83
52° 20′ 26″ N, 9° 39′ 35″ O
Einfriedung 31178063
 
BW
Stille Straße 9
52° 20′ 25″ N, 9° 39′ 50″ O
Wohnhaus Das eingeschossige Wohnhaus wurde 1911 errichtet. 31177391
 
Wohnhaus
Stille Straße 6
52° 20′ 27″ N, 9° 39′ 48″ O
Alte Kapelle 1543 wurde eine Kapelle in Empelde erwähnt. Sie wurde 1842/43 abgerissen und durch einen Sandsteinbau ersetzt, der heute als Stadtteilbibliothek genutzt wird. 31177408
 
Alte Kapelle
Hansastraße 55a
52° 20′ 37″ N, 9° 38′ 36″ O
Busse-Stein Der Busse-Stein stand von 1938 bis 1995 im Bürgerholz zwischen Ihme und Ohlendorf. Er erinnert an den am 5. Mai 1842 im Empelder Holz erschossenen Jäger Wilhelm Busse. Der Stein musste 1936 der Kalihalde Empelde weichen. Seit 1995 steht der Stein wieder auf einem Plateau im Südwesten der Halde.[1] 31177842
 
Busse-Stein

Ihme-Roloven

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 17′ 57″ N, 9° 39′ 48″ O Rittergut Bettensen Baudenkmal-Gruppe. Rittergut Bettensen mit dem Herrenhaus aus der ersten Hälfte oder Mitte des 18ten Jahrhunderts. Die Anlage, die vermutlich bereits im 12. Jahrhundert bestand, wurde im Jahre 1439 erstmals erwähnt. 31077487
 
Rittergut Bettensen


Bettensen 1
52° 17′ 57″ N, 9° 39′ 50″ O
Herrenhaus (Bauwerk) Rittergut Bettensen mit dem Herrenhaus aus der ersten Hälfte oder Mitte des 18ten Jahrhunderts. Die Anlage, die vermutlich bereits im 12. Jahrhundert bestand, wurde im Jahre 1439 erstmals erwähnt. 31177425
 
Herrenhaus (Bauwerk)
Bettensen 1
52° 17′ 57″ N, 9° 39′ 48″ O
Gartenhaus 31177775
 
BW
Bettensen 1
52° 17′ 57″ N, 9° 39′ 46″ O
Scheune Längsdurchfahrtsscheune 31177448
 
Scheune
Bettensen 1
52° 17′ 56″ N, 9° 39′ 48″ O
Grünanlage 31177466
 
BW
Bettensen 1
52° 18′ 0″ N, 9° 39′ 48″ O
Wassergraben 31177484
 
BW
Bettenser Garten 1 a
52° 18′ 2″ N, 9° 38′ 50″ O
Jagdschloss 31177502
 
BW
Bettenser Weg
52° 18′ 10″ N, 9° 39′ 44″ O
Brücke Bettenser Graben 31177518
 
Brücke Bettenser Graben
Hannoversche Straße 4
52° 18′ 17″ N, 9° 40′ 39″ O
Querdielenhaus Das Wohnwirtschaftsgebäude ist einer der ältesten Ziegelbauten der Gegend. 31176839
 
Querdielenhaus
Hannoversche Straße 12
52° 18′ 13″ N, 9° 40′ 36″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus der Hofstelle gilt als ein Beispiel einer Zuckerrübenburg. 31176856
 
Wohnhaus
Hiddestorfer Straße
52° 18′ 4″ N, 9° 40′ 37″ O
Denkmal Die Skulptur dieses Meilensteins wurde von dem Berliner Künstler Hildebert Kliem (1927-1986) geschaffen und in der Berliner Gießerei Kraas gegossen. Das Ensemble aus Sockel und Skulptur wurde am 24. Juni 1967 aufgestellt. Der örtliche Sportverein pflegte Mitte der 1960er Jahre eine Partnerschaft mit dem Berliner Sportverein Concordia Buckow. Aus diesem Anlass bemühte sich der Verein um einen „Berliner Meilenstein“. Mit der Errichtung des Denkmals sollte Solidarität und Verbundenheit zu Westberlin gezeigt werden. Fünf weitere Bären, die zu Lebzeiten des Künstlers geschaffen wurden stehen heute in Reykjavik 1967, der Bär dort wurde zeitgleich mit dem Ihme-Rolovener Bären aufgestellt und durch den damaligen Außenminister Willy Brandt an die Bevölkerung Islands übergeben, Dallas (USA, 1970), Santiago de Chile (Chile, 1972), Nümbrecht (Oberbergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen, 1974) und Helgoland (Schleswig-Holstein, 1983). Zwei weitere Abgüsse wurden nach dem Tod des Künstlers aufgestellt: 1988 im Innenhof des Rathauses Berlin-Wilmersdorf und 1989 in Neumarkt (Oberpfalz, Bayern). Heute ist das Denkmal in Ihme-Roloven ein wichtiges Zeugnis der Erinnerungskultur zur deutschen Teilung und den Ereignissen vom 17. Juni 1953 und 13. August 1961. Das Denkmal ist für die Region Hannover einmalig.[2][3] 31176907
 
Denkmal
Weitere Bilder
Hannoversche Straße 45
52° 18′ 1″ N, 9° 40′ 28″ O
Kapelle Die im Jahr 1745 fertiggestellte Kapelle liegt zwischen den Ortsteilen Ihme und Roloven. 31176873
 
Kapelle
Hannoversche Straße
52° 18′ 1″ N, 9° 40′ 29″ O
Gefallenendenkmal Ihme-Roloven 31176788
 
Gefallenendenkmal Ihme-Roloven
Hannoversche Straße 56
52° 17′ 55″ N, 9° 40′ 11″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus der Hofstelle gilt als ein Beispiel einer Zuckerrübenburg. 31176890
 
Wohnhaus

Linderte

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Denkmalsweg
52° 16′ 42″ N, 9° 39′ 37″ O
Amtmann-Reinecke-Denkmal 1850 „Aus Dankbarkeit und Verehrung“ errichtetes Denkmal für Philipp Reinecke (1785–1843). Der Spitzenbeamte des Amtes Hannover hatte für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Linderter Bauern gesorgt. 31176957
 
Amtmann-Reinecke-Denkmal
Weitere Bilder
52° 16′ 29″ N, 9° 39′ 38″ O Kapelle und Kirchhof Baudenkmal-Gruppe 31077467
 
BW
Holtenser Straße 24
52° 16′ 29″ N, 9° 39′ 38″ O
Kapelle Teile der mehrfach, zuletzt 2002, instandgesetzten Wehrkapelle aus Bruchsteinmauerwerk sollen über 700 Jahre alt sein. Die heutige Kapelle, so heißt es, sei 1700 entstanden. Die Glocke stammt aus dem Jahre 1758. 31176974
 
Kapelle
Weitere Bilder
Holtenser Straße 24
52° 16′ 28″ N, 9° 39′ 38″ O
Kirchhof Linderte 31177012
 
BW
Schulstraße 1
52° 16′ 29″ N, 9° 39′ 39″ O
Ehemalige Schule als Teil der Baudenkmal-Gruppe Kapelle und Kirchhof, aber kein Einzeldenkmal.
 
Ehemalige Schule
Weitere Bilder
Lüderser Straße
52° 16′ 22″ N, 9° 39′ 37″ O
Friedhof 31177047
 
Friedhof

Ronnenberg

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Kirchhofe
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 26″ O
Kirchenanlage St. Michael Baudenkmal Gruppe 31077498
 
Kirchenanlage St. Michael
Am Kirchhofe
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 26″ O
Lutherdenkmal Das Denkmal (1883) steht nördlich neben der Michaeliskirche. Es erhielt 1983 zum 500. Geburtstag Martins Luthers eine gemeinsame zusätzliche Gedenkplatte von der (evangelischen) Michaelisgemeinde und der (katholischen) St. Thomas-Morus-Gemeinde. 26954820
 
Lutherdenkmal
Am Kirchhofe 2
52° 19′ 1″ N, 9° 39′ 24″ O
Wohnhaus 26954837
 
Wohnhaus
Am Kirchhofe 3
52° 19′ 2″ N, 9° 39′ 23″ O
Wohnhaus Pfarrwitwenhaus 26954854
 
Wohnhaus
Am Kirchhofe 4
52° 19′ 2″ N, 9° 39′ 21″ O
Verwaltungsgebäude Alte Superintendentur 26954871
 
Verwaltungsgebäude
Am Kirchhofe 5
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 22″ O
Pfarrhaus 26954887
 
Pfarrhaus
Am Kirchhofe 5
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 22″ O
Nebengebäude 26954902
 
Nebengebäude
Am Kirchhofe 6
52° 19′ 4″ N, 9° 39′ 23″ O
Schulgebäude Küster- und Schulhaus. Der Ziegelbau entstand um 1870. 26954917
 
Schulgebäude
Am Kirchhofe 7
52° 19′ 4″ N, 9° 39′ 25″ O
Wohnhaus Der Fachwerkteil des Gebäudes entstand um 1870, der gemauerte um 1900. 26954932
 
Wohnhaus
Am Kirchhofe 7
52° 19′ 4″ N, 9° 39′ 24″ O
Mauer 26954996
 
Mauer
Am Kirchhofe 8
52° 19′ 4″ N, 9° 39′ 27″ O
Schulgebäude Das Organisten- und Schulhaus wurde um 1870 errichtet. 26954947
 
Schulgebäude
Am Kirchhofe 9
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 25″ O
Michaeliskirche 26954772
 
Michaeliskirche
Am Kirchhofe
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 25″ O
Kirchhof 26954981
 
Kirchhof
Am Kirchhofe 10
52° 19′ 1″ N, 9° 39′ 26″ O
Schule Die Grundschule Ronnenberg wurde 1908 erbaut. 26955011
 
Schule
Am Weingarten
52° 19′ 0″ N, 9° 39′ 20″ O
Mauer Pfarrgartenmauer 26955075
 
Mauer
Am Weingarten
52° 19′ 0″ N, 9° 39′ 18″ O
Judenfriedhof Am Weingarten Baudenkmal-Gruppe 6955058
 
Judenfriedhof Am Weingarten
Am Weingarten
52° 19′ 0″ N, 9° 39′ 18″ O
Jüdischer Friedhof Der Jüdische Friedhof wurde von 1846 bis 1933 belegt. 2001 und 2019 wurden drei symbolische Gräber für im Naziterror vertriebene und ermordete Ronnenberger Juden errichtet. 6955058
 
Jüdischer Friedhof
Am Weingarten
52° 18′ 58″ N, 9° 39′ 16″ O
Friedhof Am Weingarten Baudenkmal-Gruppe 31077509
 
Friedhof Am Weingarten
Am Weingarten
52° 18′ 58″ N, 9° 39′ 16″ O
Friedhof 26955042
 
Friedhof
Am Weingarten
52° 18′ 58″ N, 9° 39′ 17″ O
Gefallenendenkmal Ronnenberg Gefallenendenkmal in Parkanlage. 26954789
 
Gefallenendenkmal Ronnenberg
Am Weingarten 2
52° 18′ 58″ N, 9° 39′ 23″ O
Weingartenmauer Am Grundstücksrand Mühlenrär 26954703
 
Weingartenmauer
Am Weingarten 2
52° 18′ 58″ N, 9° 39′ 20″ O
Weingartenmauer Am Weingarten 2/Am Weingarten 1 26955092
 
Weingartenmauer
Empelder Straße 2A
52° 19′ 7″ N, 9° 39′ 37″ O
Wohn-/Geschäftshaus Das repräsentative Wohnhaus mit verziertem Giebel wurde 1890 von der jüdischen Familie Simon Seligmann errichtet. Unten links befand sich ihr Metzgerladen. 6954572
 
Wohn-/Geschäftshaus
Empelder Straße 20
52° 19′ 23″ N, 9° 39′ 53″ O
Straßenmeisterei Ronnenberg Baudenkmal-Gruppe 50281495
 
Straßenmeisterei Ronnenberg
Empelder Straße 20
52° 19′ 23″ N, 9° 39′ 53″ O
Verwaltungsgebäude Straßenmeistereigebäude. Die um 1900 errichteten Gebäude werden heute von der Straßenmeisterei Ronnenberg genutzt. 26954591
 
Verwaltungsgebäude
Empelder Straße 20
52° 19′ 22″ N, 9° 39′ 54″ O
Wirtschaftsgebäude 39574796
 
Wirtschaftsgebäude
Empelder Straße 20
52° 19′ 22″ N, 9° 39′ 53″ O
Einfriedung 39576465
 
Einfriedung
Gehrdener Straße 3
52° 19′ 6″ N, 9° 39′ 8″ O
Wohnhaus Massiver Putzbau errichtet um 1885 26954608
 
Wohnhaus
Gehrdener Straße 15
52° 18′ 57″ N, 9° 38′ 14″ O
Rittergut Ronnenberg Das Herrenhaus des Ritterguts wurde 1864 aus verputztem Bruchsteinmauerwerk errichtet, die Nebengebäude in Fachwerkbauweise. 26954624
 
Rittergut Ronnenberg
Hagacker 15
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 1″ O
Werksvillenanlage Hagacker 15 Baudenkmal-Gruppe 50281495
 
Werksvillenanlage Hagacker 15
Hagacker 15
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 1″ O
Bergwerksdirektorenhaus Die Werksvilla des Kaliwerks wurde 1910 errichtet. 26954640
 
Bergwerksdirektorenhaus
Hagacker 15
52° 19′ 4″ N, 9° 39′ 1″ O
Einfriedung 26954804
 
Einfriedung
Hinter dem Dorfe 1
52° 18′ 58″ N, 9° 39′ 26″ O
Wohnhaus 26954657
 
Wohnhaus
Hinter dem Dorfe 2
52° 18′ 59″ N, 9° 39′ 26″ O
Wohnhaus 26954672
 
Wohnhaus
Hinter dem Dorfe 9
52° 19′ 0″ N, 9° 39′ 31″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 26954687
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Kirchtor 4
52° 19′ 0″ N, 9° 39′ 24″ O
Wohnhaus 26955026
 
Wohnhaus
Normannische Straße 3
52° 19′ 0″ N, 9° 38′ 59″ O
Kalibergwerksverwaltung Das um 1900 errichtete Verwaltungsgebäude blieb von dem Kaliwerk des 1975 abgesoffenen „Schacht Albert“ in Ronnenberg übrig. 26954719
 
Kalibergwerksverwaltung
Über den Beeken 8b
52° 19′ 9″ N, 9° 39′ 20″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Hallenhaus in Vierständerbauweise wurde laut Inschrift 1832 errichtet. (Das Gebäude Über den Beeken 8A entstand im späten 20. Jahrhundert.) 26954740
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Über den Beeken 13
52° 19′ 6″ N, 9° 39′ 31″ O
Bauernhaus Das Heimatmuseum Ronnenberg zog 1978 in einen leerstehenden stadteigenen Bauernhof. 26954756
 
Bauernhaus

Vörie

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dorfstraße
52° 16′ 56″ N, 9° 38′ 48″ O
Glockenturm 1543 stand auf dem Kapellenplatz eine Kapelle, die nach dem Dreißigjährigen Krieg nicht mehr vorhanden war. 1863 wurde dort das zweistöckige Ziegelbauwerk des Glockenturms errichtet. 31176624
 
Glockenturm
Weitere Bilder
Dorfstraße 13
52° 16′ 55″ N, 9° 38′ 44″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das im 19. Jahrhundert errichtete Vierständerhaus diente als Altenteiler. 31176648
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Dorfstraße 23
52° 16′ 59″ N, 9° 38′ 54″ O
Hofanlage Die Hofanlage Dorfstraße 23 entstand um 1900 31077550
 
Hofanlage
Dorfstraße 23
52° 16′ 59″ N, 9° 38′ 53″ O
Scheune 31177994
 
Scheune
Dorfstraße 23
52° 17′ 0″ N, 9° 38′ 53″ O
Remise 31177972
 
Remise
Dorfstraße 23
52° 17′ 0″ N, 9° 38′ 54″ O
Stall 31176684
 
BW
Dorfstraße 23
52° 16′ 59″ N, 9° 38′ 55″ O
Wohnhaus 31176705
 
Wohnhaus
Dorfstraße 23
52° 16′ 59″ N, 9° 38′ 57″ O
Mauer 31178016
 
Mauer
Landwehrstraße 16
52° 17′ 1″ N, 9° 38′ 41″ O
Wismolen Die ehemalige Weizenmühle an der Landwehr (Ihme) wurde 1957 stillgelegt. Schon 1274 stand hier eine Mühle. 31176746
 
Wismolen
Weitere Bilder
Kreisstraße 228
52° 16′ 42″ N, 9° 38′ 59″ O
Friedhof 31176730
 
Friedhof
Weitere Bilder

Weetzen

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Bettenser Berg
52° 18′ 0″ N, 9° 38′ 37″ O
Friedhof Friedhof Weetzen 31177541
 
Friedhof
Bahnhofstraße 1
52° 17′ 44″ N, 9° 38′ 3″ O
Bahnarbeiterwohnhaus 31177559
 
Bahnarbeiterwohnhaus
Bahnhofstraße 1
52° 17′ 45″ N, 9° 38′ 2″ O
Stall 31177913
 
Stall
Bahnhofstraße 9/9A
52° 17′ 53″ N, 9° 38′ 9″ O
Empfangsgebäude Das Bahnhofsgebäude wurde 1909 aus Wesersandstein errichtet. Die Bundesbahn hat das Gebäude 1963 verkauft. Ein Teil davon wird seit 1964 als Gaststätte genutzt. 31177584
 
Empfangsgebäude
52° 18′ 11″ N, 9° 37′ 34″ O Kalibergwerk Weetzen Denkmal-Gruppe. Schacht „Deutschland“. Hier wurde zwischen 1906 und 1922 Kali- und Steinsalz gefördert. 31079026
 
BW
Bröhnstraße 47
52° 18′ 11″ N, 9° 37′ 35″ O
Verwaltungsgebäude 31177821
 
Verwaltungsgebäude
Bröhnstraße 47
52° 18′ 10″ N, 9° 37′ 35″ O
Werksgebäude Werkhalle 31177608
 
BW
Bröhnstraße 49 A
52° 18′ 10″ N, 9° 37′ 33″ O
Gartenhaus 31177734
 
BW
Bröhnstraße 49
52° 18′ 11″ N, 9° 37′ 32″ O
Direktorenvilla Kalibergwerk 31177634
 
Direktorenvilla Kalibergwerk
Engelgasse 1
52° 17′ 35″ N, 9° 38′ 24″ O
Wohnhaus 31177661
 
Wohnhaus
Engelgasse 1
52° 17′ 35″ N, 9° 38′ 23″ O
Wirtschaftsgebäude 31177680
 
Wirtschaftsgebäude
Eulenflucht 1
52° 17′ 33″ N, 9° 38′ 26″ O
Kapelle Die kleine Fachwerkkapelle aus dem 17. Jahrhundert ist das älteste Gebäude in Weetzen. Die Glocke von 1631 stammt vermutlich nicht aus der ursprünglichen Kapelle, die 1478 gestiftet worden war. Anfang der 1970er Jahre sollte die Fachwerkkapelle abgerissen werden, wurde jedoch vom "Weetzener Verein für Denkmalpflege e.V." gerettet und wird heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt. 31177698
 
Kapelle
Eulenflucht 5
52° 17′ 35″ N, 9° 38′ 27″ O
Wohnhaus 31177715
 
Wohnhaus
Hauptstraße
52° 17′ 43″ N, 9° 38′ 27″ O
Gefallenendenkmal Weetzen Ehrenmal der Gemeinde Weetzen für ihre Gefallenen der Kriege seit 1870 31176805
 
Gefallenendenkmal Weetzen

Abgegangene Baudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Benthe
Am Wallteich 2, 4, 6, 8, 10, 10a, Bergstr. 14
52° 20′ 18″ N, 9° 37′ 25″ O
Gut Das Grundstück des Wirtschaftshofes wurde verdichtet bebaut.
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.33827,9.62368!/D:Benthe
Am Wallteich 2, 4, 6, 8, 10, 10a, Bergstr. 14, Gut!/|BW]]
Ihme-Roloven,
Hannoversche Straße 2
52° 18′ 19″ N, 9° 40′ 39″ O
Wohnhaus Das Gebäude wurde 1887 errichtet und 2015 abgebrochen.
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Am Weingarten
52° 18′ 58″ N, 9° 39′ 23″ O
Brunnen alter Brunnen an der Kreuzung Hinter dem Dorfe/Mühlenrär/Am Weingarten/Kirchtor - noch vorhanden, aber im Denkmalatlas nicht mehr aufgeführt
 
Brunnen

Literatur

  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Hannover, Band 13.1, herausgegeben von Hans-Herbert Möller, bearbeitet von Henner Hannig, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig / Wiesbaden, 1988. ISBN 3-528-06207-X
  • Peter Hertel u. a.: Ronnenberg. Sieben Traditionen – Eine Stadt, Ronnenberg 2010, ISBN 978-3-00-030253-4.

Weblinks

Commons: Baudenkmale in Ronnenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Der Busse - Stein in Salz wird Grün, abgerufen am 16. Januar 2018
  2. Geiger Angelika, Berliner Bären Steine, Denkmalpflege in Niedersachsen, Helft 2/2015; 35 Jg., Verlag CW Niemeier, Hameln
  3. Eintrag zur Denkmal-ID 31176907 im Denkmalatlas Niedersachsen mit weiteren Informationen