Liste der Kulturdenkmäler in Spangdahlem

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Spangdahlem sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Spangdahlem aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 17. Mai 2018).

Einzeldenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wegekreuz Dahlem, Auf Engelsrech
Lage
1634 Schaftkreuz 1634, Abschlusskreuz aus dem 19. Jahrhundert
Quereinhaus Dahlem, Neustraße 2
Lage
1822 Quereinhaus, bezeichnet 1822 und 1829
Schulhaus Dahlem, Neustraße 10
Lage
1902/03 ehemalige Schule von Dahlem; Rotsandsteinquaderbau, bezeichnet 1902/03
Wohnhaus Dahlem, Neustraße 12
Lage
1914–19 eineinhalbgeschossiges Wohnhaus, romanisierende Motive, 1914–19
Katholische Filialkirche St. Hubert Dahlem, Trierer Straße 23
Lage
18. Jahrhundert Saalbau, 18. Jahrhundert, Chorturm wohl spätmittelalterlich, Turmdach mit Glockenlaterne wohl aus dem 18. Jahrhundert
Wegekreuz Dahlem, Trierer Straße, bei Nr. 55
Lage
1865 Wegekreuz, neugotische Inschriftplatte, bezeichnet 1865
Metzen-Kapelle Dahlem, nördlich des Ortes am Weg nach Gransdorf
Lage
1718 Heiligenhäuschen; Sockel bezeichnet 1718, Nischenaufsatz wohl aus dem 19. oder frühen 20. Jahrhundert
Dohlerkapelle Dahlem, nördlich des Ortes am Weg nach Gelsdorf
Lage
19. Jahrhundert schlichter Putzbau, wohl aus dem 19. Jahrhundert
Wegekreuz Dahlem, nördlich des Ortes und der Dohlerkapelle
Lage
16. Jahrhundert Nischenkreuz, wohl aus dem 16. Jahrhundert
Wegekreuz und Inschrift Dahlem, nordöstlich des Ortes an der Dahlemer Kapelle
Lage
1622 Inschriftplatte, bezeichnet 1622; Schaftkreuz, wohl um 1622
Brandenmühle Dahlem, nordöstlich des Ortes im Tal des Kailbaches
Lage
1576 im Kern Renaissancebau, bezeichnet 1576, Umbau im 18. oder frühen 19. Jahrhundert, Veränderungen an Obergeschoss und Dach 1934
Wegekreuz Spang, Hauptstraße um 1820/30 Säulenkreuz mit gotisierendem Abschlusskreuz, um 1820/30
Wegekreuz Spang, Hauptstraße 1680 Schaft eines Kreuzes, bezeichnet 1680
Wohnhaus Spang, Hauptstraße 6
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts Wohnhaus auf hohem Keller, Mitte des 18. Jahrhunderts
Wohnhaus Spang, Hauptstraße 16
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts Wohnhaus, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, drittes Geschoss wohl später
Portal Spang, Hauptstraße, an Nr. 17
Lage
1785 barockes Oberlichtportal, bezeichnet 1785
Hofanlage Spang, Hauptstraße 36
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts Streckhof, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Wohnhaus mit Treppengiebel, dreiteilige Scheune
Quereinhaus Spang, Hauptstraße 40
Lage
1826 Quereinhaus, bezeichnet 1826, rückwärtig erweitert
Quereinhaus Spang, Hillstraße 7
Lage
1854 Quereinhaus, bezeichnet 1854
Quereinhaus Spang, Hillstraße 18
Lage
1837 Quereinhaus, Wirtschaftsteil bezeichnet 1837, Wohnteil bezeichnet 1838
Wegekreuz Spang, Im Kreuzgarten
Lage
1634 Schaftkreuz, bezeichnet 1634
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Spang, Kirchgasse 10
Lage
1874/75 neugotischer Rotsandstein-Saalbau, 1874/75, Architekt Heinrich Bruck, Wittlich; mit Ausstattung;
Kriegerdenkmal 1870/71, Obelisk, 1875; barockes Schaftkreuz, bezeichnet 1729
Schulhaus Spang, Kirchgasse 14
Lage
1885/86 ehemalige Schule des Ortsteils Spang; Rotsandsteinquaderbau in klassizistischer Tradition, 1885/86, Erweiterung 1900
Schulhaus Spang, Stiftstraße 22
Lage
1833 erstes Schulhaus von Spang mit Lehrerwohnung und Stall; Putzbau, 1833, Architekt Kommunalbaumeister Bruck, Wittlich
Alte Nikolauskirche und Friedhof Spang, nördlich des Ortes
Lage
Turm der Alten Nikolauskirche; mittelalterlicher Westturm; angebaut die Friedhofskapelle, spätes 19. Jahrhundert, 1977 barockisierend überformt, Portal mit Akanthusranken-Bogen, 17. Jahrhundert, neugotisches Maßwerk von Nikolaus Metzen, Dahlem;
Pfarrergrabmal, 1844; Grabkreuze, vorwiegend 18. und frühes 19. Jahrhundert; Kreuzweg mit sieben Stationen, wohl aus dem 18. Jahrhundert; Schaftkreuz, bezeichnet 1816
Alte Nikolauskirche und Friedhof
Scheuermühle Spang, nordwestlich des Ortes im Tal des Weilbaches
Lage
19. Jahrhundert Winkelhof, 19. Jahrhundert
Heiligenhäuschen Spang, südlich des Ortes
Lage
frühes 20. Jahrhundert Heiligenhäuschen; romanisierende Nischenarchitektur, frühes 20. Jahrhundert

Literatur

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  • Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Eifelkreis Bitburg-Prüm (PDF; 4,4 MB). Mainz 2018.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Spangdahlem – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien