Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fehring

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fehring enthält die 37 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Fehring im steirischen Bezirk Südoststeiermark.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Pfarrhof
Hatzendorf 1
Standort
KG: Hatzendorf
Bei dem Pfarrhof neben der Kirche handelt es sich um einen geräumigen dreigeschoßigen Bau mit Schopfwalmdach, der am Portal mit 1744 bezeichnet ist.

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Ehem. Sanatorium Lemperg, landwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf
Hatzendorf 110
Standort
KG: Hatzendorf
f1

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Bildstock

Standort
KG: Hatzendorf
Der gemauerte Bildstock an der Ortseinfahrt wurde 1741 erbaut. Im Zuge der Renovierung im Jahre 1969 wurden die Fresken durch Franz Weiss neu gemalt.[2]

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Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul

Standort
KG: Hatzendorf
Die Pfarrkirche wurde 1545 in Nord-Süd-Richtung erbaut und später zweimal vergrößert (1679 und 1755). Sie besteht nun aus einem kreuzförmig erweiterten Saalraum mit Flachdecke sowie dem Chor im Süden. An der Ostseite ist ein quadratischer Turm vorgestellt. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1753.
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Standort
KG: Hatzendorf
Die Kapelle stammt aus dem Jahre 1870 und enthält eine spätbarocke Marienfigur. Bei der Renovierung 1978 wurden außen von Franz Weiss Heiligenfresken angebracht.[2]

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Schloss Hohenbrugg-Weinberg
Hohenbrugg an der Raab 1
Standort
KG: Hohenbrugg
Urkundlich 1305 erwähnt. Die heutige Gestalt bekam das Schloss im 16. Jahrhundert.
Datei hochladen Grenzsteine
vor Hohenbrugg an der Raab 19
Standort
KG: Hohenbrugg
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Standort
KG: Hohenbrugg
Datei hochladen Grenzstein

Standort
KG: Hohenbrugg

Anmerkung: Standort südlich der Raab, etwa 80 m östlich des Aussichtsturmes

Datei hochladen Bildstock, Pestkreuz

Standort
KG: Hohenbrugg
Datei hochladen Rathaus
Grazerstraße 1
Standort
KG: Fehring

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Kath. Pfarrkirche hl. Joseph

Standort
KG: Fehring
f1

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Pfarrhof
Grazerstraße 10
Standort
KG: Fehring
Der Fehringer Pfarrhof trägt ein beachtliches Schopfwalmdach und am Portal die Bezeichnung 1766.

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Mariensäule
Hauptplatz
Standort
KG: Fehring
Die Mariensäule auf dem Hauptplatz ist mit 1697 bezeichnet.
BW
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Bastion
Kirchenplatz 5
Standort
KG: Fehring
f1

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Bastion

Standort
KG: Fehring
f1

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Rundturm
Kirchenplatz 7
Standort
KG: Fehring
f1
Datei hochladen Epitaph, Grabmal der Pfarrer von Fehring
Friedhof
Standort
KG: Fehring
Datei hochladen Sinzinger-Kapelle
bei Sinzingergasse 5k
Standort
KG: Fehring
Datei hochladen Weinkeller
Ungarnstraße 12
Standort
KG: Fehring
Datei hochladen Annakapelle

Standort
KG: Fehring
Datei hochladen Wegkapelle
gegenüber Höflach 5
Standort
KG: Höflach

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Lokrundschuppen mit Drehscheibe
Brunn 43
Standort
KG: Johnsdorf

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Schloss Johnsdorf-Brunn
Johnsdorf 1
Standort
KG: Johnsdorf
Der spätmittelalterliche Wehrbau wurde Mitte des 17. Jahrhunderts durch Katharina Elisabeth von Galler zum Schloss in seiner heutigen Form umgebaut. Ein auffallendes Element ist der Torturm mit zweigeschoßigen Pfeilerarkaden. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war es in Besitz der Salesianer, 1961 wurde von Robert Kramreiter ein Kirchenanbau errichtet.[3]
BW Datei hochladen Hügelgräber Fuchswald/Zachwald
Fuchswald/Zachwald
Standort
KG: Pertlstein

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Schloss Bertholdstein, ehem. Abtei St. Gabriel
Pertlstein 50
Standort
KG: Pertlstein
Wehrburg des 12. Jahrhunderts, mit besonderem Arkadengang.

Anmerkung: Die Benediktinerinnen St. Gabriel übersiedelten 2008 nach Sankt Johann bei Herberstein.

Datei hochladen Figur hl. Leonhard

Standort
KG: Pertlstein
Die Figur des hl. Leonhard steht an der Schlosszufahrt und stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Sie wurde 1952 restauriert.

Anmerkung: siehe Fehlerliste

Datei hochladen Figur hl. Donatus

Standort
KG: Pertlstein
Die an der Schlosszufahrt stehende Figur des hl. Donatus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts ist stark verwittert.
BW Datei hochladen Römische Siedlung Pertlstein
Pertlstein
Standort
KG: Pertlstein

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Ortskapelle hl. Josef

Standort
KG: Petersdorf I
BW
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Teilbereich der Kuruzzenschanze
seit 2020
bei Petersdorf I 72a
Standort
KG: Petersdorf I
Die Befestigungsanlage (Erdwall mit Palisaden und kleinen Forts) wurde in den Jahren 1703/04 erbaut und bis zum Ende des 18. Jahrhunderts betrieben. Der Wall sollte die kaiserlichen Truppen der Habsburger im Kampf gegen die Kuruzzen unterstützen – bäuerliche Aufständische aus Ungarn im Gefolge des Aufstandes von Franz II. Rákóczi (1704–1711) – und den Zugang von Ungarn nach Wien sperren.

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Schloss Stein, heute Landwirtschaftliche Hauswirtschaftsschule
Petzelsdorf 1
Standort
KG: Petzelsdorf
Das Schloss Stein liegt südwestlich von Fehring im Haselbachtal. Im 16. Jahrhundert bereits Wirtschaftshof der Fürstenfelder Herrschaft, wurde es 1776 von Christoph Graf Paar als Verwaltungssitz der lokalen Güter ausgebaut, und erhielt seinen heutigen Namen. Beim heute zweigeschoßigen Gebäude mit achteckigem Süd- und sechseckigem Nordturm handelt es sich in der Hauptsache um einen Neubau aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Schloss wurde als Bauerntöchterschule genutzt und dient aktuell als Landwirtschaftliche Hauswirtschaftsschule.
Datei hochladen Ortskapelle

Standort
KG: Petzelsdorf
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Standort
KG: Schiefer

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Ortskapelle

Standort
KG: Schiefer
f1

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Wegkreuz

Standort
KG: Tiefenbach

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Ortskapelle

Standort
KG: Weinberg

Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Bauernhaus Knaus vulgo Lipp
bis 2021[4]
Burgfeld 16
Standort
KG: Burgfeld
Oststeirischer Vierkanthof aus dem 18. Jahrhundert mit abgeschlepptem Strohdach.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID ( (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Fehring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise