Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fernitz-Mellach

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fernitz-Mellach enthält die 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Fernitz-Mellach im steirischen Bezirk Graz-Umgebung.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Brückenwaage
gegenüber Erzherzog-Johann-Platz 5
Standort
KG: Fernitz
f1
Datei hochladen Flur-/Wegkapelle
gegenüber Grazer Straße 20
Standort
KG: Fernitz
Die Wegkapelle stammt aus der Zeit um 1820.

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Mariensäule mit Kriegerdenkmal
neben Kirchplatz 1
Standort
KG: Fernitz
Die steinerne Mariensäule stammt aus dem 19. Jahrhundert.

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Kath. Pfarrkirche, Wallfahrtskirche Maria Trost mit Kirchhof und Ummauerung
Kirchplatz
Standort
KG: Fernitz
f1
Datei hochladen Musikheim (ehem. Mesnerhaus)
Kirchplatz 2
Standort
KG: Fernitz
Datei hochladen Pfarrhof und Grabkapelle
Schulgasse 10
Standort
KG: Fernitz
Im Pfarrhof befindet sich eine Figur des auferstandenen Christus von Veit Königer aus dem Jahre 1770 und zwei Altarblätter von 1730. Die Malereien an der nordseitigen Außenwand handeln von der Geschichte der Wallfahrtskirche und stammen von Franz Weiss aus dem Jahre 1976. An der Westseite zur Kirche hin die barocke Grabkapelle mit mehreren Grabinschriften aus dem 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Ehem. Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Gnaning
Gnaning
Standort
KG: Gnaning
Datei hochladen Ortskapelle Mellach
gegenüber Kapellenstraße 2
Standort
KG: Mellach

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Kath. Filialkirche hl. Jakob

Standort
KG: Mellach
f1
Datei hochladen Mesnerhaus (Außenerscheinung)
Kirchweg 3
Standort
KG: Mellach
Datei hochladen Friedhof und Friedhofskapelle
Kirchweg 5
Standort
KG: Mellach

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Schloss Weissenegg
Schlossweg 1
Standort
KG: Mellach
f1

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Gruftkapelle
bei Schlossweg 1
Standort
KG: Mellach
Diese neugotische Kapelle wurde 1889 errichtet. Sie ist Johannes dem Täufer geweiht. Unter der Kapelle befindet sich eine Gruft die für die Schlossherren von Weissenegg bestimmt war. Die Gruft ist jedoch leer. Die Kapelle wurde 1984 renoviert, sieht aber trotzdem etwas verwahrlost aus.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID ( (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Fernitz-Mellach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise