Liste der denkmalgeschützten Objekte in Röthis

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Röthis enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Röthis.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Johann Mark Lohn- und Handelsmühle eigenes Werk hochladen Johann Mark Lohn- und Handelsmühle
Badstraße 3
Standort
KG: Röthis

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin
Bruchatgasse 2
Standort
KG: Röthis
Urkundlich wurde 882 eine „ecclesia S. Martini in villa rautena“ als Eigenkirche des Königshofs. 885 ging die Kirche als Besitz zum Kloster St. Gallen. Die Pfarre war wahrscheinlich seit dem 9. Jahrhundert selbständig. 1476 erfolgte ein Neubau, welcher 1477 geweiht wurde. Die Kirche wurde 1657 erweitert, 1740 renoviert. Von 1951 bis 1968 erfolgten Erweiterungen und eine Neugestaltung des Inneren. Archäologische Untersuchungen erfolgten von 1968 bis 1982.
Datei hochladen Wohnhaus, Notzerhof
Königshofweg 1
Standort
KG: Röthis
Das zweigeschoßige, im unteren Teil gemauerte Wohnhaus mit zum Tal gekehrter Stirnseite stammt im Kern vermutlich aus dem 16. Jahrhundert.
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Rautenastraße 36
Standort
KG: Röthis
Der zweigeschoßige Pfarrhof mit Satteldach geht im Kern vermutlich in das 17. Jahrhundert zurück.
Datei hochladen Pfarrheim
Rautenastraße 38
Standort
KG: Röthis
Der Pfarrsaal befindet sich in einem Fachwerkgebäude aus dem 19. Jahrhundert.
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Rautenastraße 61
Standort
KG: Röthis
Das Wohnhaus mit hohem gemauertem Erdgeschoßsockel sowie einem Obergeschoß in Blockbauweise stammt im Kern vermutlich aus dem 16. Jahrhundert.

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Gemeindeamt, Röthner Schlößchen
Schlößlestraße 31
Standort
KG: Röthis
f1
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Schulgasse 15
Standort
KG: Röthis
Das stattliche zweigeschoßige Gebäude der Volksschule wurde 1908 errichtet.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID ( (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Röthis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise