Liste profanierter Kirchen im Bistum Speyer

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Die Liste profanierter Kirchen im Bistum Speyer führt Kirchen und Kapellen im Bistum Speyer auf, die profaniert wurden. Sie wurden oder werden verkauft, umgewidmet, umgebaut oder abgerissen.

Liste

Bild Kirche Ort Baujahr profaniert Nachnutzung
20111113St Guido Speyer.jpg St. Guido Speyer 1935 1991 bis 2011 zur Synagoge umgebaut.
St. Pirmin St. Ingbert 1952 2006 Bis 2011 umgebaut zur Kindertagesstätte.[1]
St. Michael Niederauerbach 1970 2007,
1. März 		Nachnutzung offen.[2]
Christkönig Kaiserslautern 1959 2007 Umbau zu einem Wohngebäude.[3]
St. Josef Kirchheimbolanden 1973 2009,
22. November 		2010 abgerissen
Kapelle des Kardinal-Wendel-Hauses Homburg 1966 2012 verkauft.
St. Elisabeth Hardenburg 1965 2013,
27. Mai 		[4]
St. Ludwig (Speyer) vom Wormser Gäßchen.jpg St. Ludwig Speyer 1698 2016 ehem. Kirche des Priesterseminars
Hassloch st-ulrich-kirche 20120916 722e v3.jpg St. Ulrich Haßloch 1958 2017,
16. September 		[5]
Christkönig Pirmasens 1970 2017,
25. Oktober 		Nachnutzung durch die Freikirchengemeinde „Lebensquelle“[6]
Herz Jesu Marnheim 1966 2018,
7. Dezember
St. Norbert Kaiserslautern 1955 2021,
16. Januar 		Abgerissen im August 2021[7]
Maria, Königin des Friedens Hauenstein 1972,
12. März 		2021,
16. Januar 		[8]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. ↑ Foto und Beschreibung der ehem. Kirche St. Pirmin in St. Ingbert
  2. ↑ Bericht über den Verkauf der ehem. Kirche St. Michael in Niederauerbach
  3. ↑ Informationen und Bilder zur umgenutzen Kirche Christkönig in Kaiserslautern
  4. ↑ Fotos und Beschreibung der ehem. Kirche St. Elisabeth in Hardenburg
  5. ↑ Fotos und Beschreibung der ehem. Kirche St. Ulrich in Haßloch
  6. ↑ Fotos und Beschreibung der ehem. Kirche Christkönig in Pirmasens
  7. ↑ Bericht über Profanierung und Abriss der ehem. Kirche St. Norbert in Kaiserslautern
  8. ↑ Foto und Beschreibung der ehem. Kirche Maria, Königin des Friedens in Hauenstein
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