Llaima
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Llaima | ||
---|---|---|
Llaima | ||
Höhe | 3125 m | |
Lage | Región de la Araucanía (Région IX), Chile | |
Gebirge | Anden | |
Koordinaten | 38° 41′ 30″ S, 71° 43′ 43″ W | |
| ||
Typ | Stratovulkan | |
Letzte Eruption | 2008 bis 2009 |
Der Llaima (Volcán Llaima) ist ein 3125 m hoher Stratovulkan in Süd-Chile im Nationalpark Conguillío, 100 km östlich von Temuco, nahe der Stadt Curacautín. Er ist einer der aktivsten Vulkane in Chile. Beim Ausbruch am 1. Januar 2008 mit einer 3000 m hohen Rauchsäule wurden mehrere Touristen von der Lava eingeschlossen. Im Rahmen einer Rettungsaktion konnten 54 Touristen evakuiert werden.[1]
Nach einer kurzen Ruhepause brach der Vulkan am 4. April 2009 erneut aus.
Einzelnachweise
- ↑ Nach Vulkanausbruch in Chile – Dutzende Touristen gerettet sueddeutsche.de 3. Januar 2008
Weblinks
Commons: Llaima – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Llaima im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution (englisch)