Lokėnėliai
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| Lokėnėliai | |||
| Staat: |  Litauen
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| Bezirk: | Kaunas | ||
| Rajongemeinde: | Jonava | ||
| Koordinaten: | 55° 6′ N, 24° 21′ O | ||
| Einwohner (Ort): | 14 (2011) | ||
| Zeitzone: | EET (UTC+2) | ||
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Lokėnėliai ist ein Dorf mit 14 Einwohnern (2011) im Amtsbezirk Šilai, Rajongemeinde Jonava, Litauen.
Das Dorf befindet sich an der Landstraße Jonava-Ukmergė, 3 km von Šilai und 7 km von Jonava. Im Norden fließt der Lokys.
Kletterpark
Im Tal des Lokys befindet sich der 2005 gegründete Kletterpark „Lokės pėda“ mit einer Größe von 1,3 ha.[1] 6 Strecken unterschiedlicher Komplexität sind in den Bäumen auf der Höhe von 2,50 bis 15 m installiert und 4 "freie Flüge" mit Reißverschlüssen.[2] Es gibt 60 Hindernisse in weit abgelegenen Touren.[3] Darunter sind Affenbrücken, bewegende Brücken, Hängebrücken, Netze, Schaukeln, nepalesische Brücken, Steigbügel, Piraten-Leitern, Tarzan-Sprung, Seilbrücken (Tiroler Fliegen).[4]
- Strecken
- Gelbe Strecke: Höhe 2,5 m, Fluglänge 30 m
- Grüne Strecke: Höhe 6 m, Fluglänge 40 m
- Blaue Strecke: Höhe 7 m, Fluglänge 20 m
- Rote Strecke: Höhe 8 m, Fluglänge 15 m
- Schwarze Strecke: Höhe 10 m, Fluglänge 30 m
- Olympische Strecke: Höhe 15 m, Fluglänge 40 m
- Seilrutsche „Slėnis“: Länge 75 m, maximale Höhe 14 m
- Seilrutsche „Upelis“: Länge 145 m, Höhe 8 m
- Seilrutsche „Grizzly“: Länge 180 m
- Seilrutsche „Vakaris“: Länge 220 m, Höhe 10 m
Quelle
- ↑ „Lokės pėda“ siūlo ilsėtis karstantis medžiais (Jonavos raj.) (Memento des Originals vom 16. Oktober 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. („Verslo žinios“, 2. Oktober 2006)
- ↑ Kletterpark „Lokės pėda“: Strecken (Englisch)
- ↑ „Lokės pėda“ — nuotykiai prasideda (Viktorija Gudelė, Laikas.lt, 2010)
- ↑ Lokės pėda (Bear Foot) Adventure Park (Way2Lithuania.com - Feeling Lithuania› Parks› Theme parks)
Literatur
- Lietuvos TSR administracinio-teritorinio suskirstymo žinynas, T. 2. – Vilnius: Mintis, 1976.
