Lothar Frick

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Lothar Frick (* 1961) ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Politiker (CDU) und Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB).

Leben

Frick studierte an der Universität Heidelberg sowie der University of Southern California Politikwissenschaften. Ab 1991 war er bis 1995 Büroleiter des Stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Heiner Geißler.[1] Später wurde er stellvertretender Leiter der Abteilung "Grundsatz und Planung" des Staatsministeriums Baden-Württemberg. Im Jahr 2004 wurde er Direktor der LpB.[2] Seit Januar 2020 leitet er die LpB in einer Doppelspitze gemeinsam mit Sibylle Thelen und reduzierte seine Arbeitszeit entsprechend.[3]

Er engagierte sich bis 2006 in seinem Heimatort Knittlingen im Gemeinderat.[4]

Literatur

  • Sabrina Cornelius et al.: „Einbahnstraßenkommunikation ist nicht die Lösung“. Fragen an Lothar Frick. In: Stuttgart 21. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2013, S. 209–217.

Veröffentlichungen

  • Politik & Unterricht. 2008.
  • Mit Reinhold Weber: Jahresschwerpunkt. 2007.

Einzelnachweise

  1. Frick wird Geißlers rechte Hand. In: stuttgarter-nachrichten.de. Abgerufen am 21. November 2016.
  2. Frick-Lothar › Europa Zentrum. In: Europa Zentrum. 10. Dezember 2013 (europa-zentrum.de [abgerufen am 21. November 2016]).
  3. Stuttgart : Neue Doppelspitze bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg - Sibylle Thelen wird neue Co-Direktorin neben Lothar Frick - RegioTrends. Abgerufen am 24. Juni 2021.
  4. Frick: Schwere Vorwürfe zum Abschied. In: Mühlacker Tagblatt. 14. Dezember 2006 (muehlacker-tagblatt.de [abgerufen am 21. November 2016]).