Love & Sex

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Film
Deutscher Titel Love & Sex
Originaltitel Love & Sex
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2000
Länge 82 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Valerie Breiman
Drehbuch Valerie Breiman
Produktion Martin J. Barab,
Timothy Scott Bogart,
Darris Hatch,
Brad Wyman
Musik Pierpaolo Tiano,
Billy White Acre
Kamera Adam Kane
Schnitt Martin Apelbaum
Besetzung

Love & Sex ist eine 2000 produzierte Filmkomödie von Valerie Breiman.

Handlung

Die Journalistin Kate Welles soll bis zum Ende des Tages einen Artikel über ihre früheren Beziehungen schreiben. Sie erinnert sich an mehr als zehn Beziehungen aus der Vergangenheit. Dazu gehörte eine Affäre mit dem Maler Adam Levy, den sie während einer Ausstellung kennenlernte. Kate und Adam hatten häufig Sex an öffentlichen Orten. Sie stritten sich und gingen getrennte Wege. Kate versuchte auf einer Party, Adam eifersüchtig zu machen.

Kate gibt keinen Artikel ab, stattdessen kündigt sie den Job. Sie und Adam kommen wieder zusammen.

Kritiken

  • G. Allen Johnson lobte im San Francisco Examiner die Dialoge.
  • Jay Carr schrieb im Boston Globe, dass der Film zahlreiche Klischees enthielte.
  • Die Rhein-Zeitung schrieb, dass der Film herrlich sei und lobte die Darsteller[1]
  • Lexikon des internationalen Films: „Flott geschriebene, präzise inszenierte Komödie, die bei aller Frivolität nie ins Zotenhafte abgleitet und vor allem von der Spielfreude der beiden Hauptdarsteller lebt, die ein Stück identifikationsreicher Alltäglichkeit in die Independent-Produktion bringen.“[2]

Auszeichnungen

Valerie Breiman wurde für das Drehbuch 2001 für den Independent Spirit Award nominiert.

Hintergrund

Das Drehbuch von Valerie Breiman hat autobiografische Elemente. Die Vorbereitung der Filmproduktion dauerte fünf Jahre. Das US-Einspielergebnis in den Kinos betrug 546.287 Dollar.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Love and Sex. (Memento vom 28. Juli 2005 im Internet Archive) In: Rhein Zeitung
  2. Love & Sex. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.