Lucas Seeberger
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Lucas Seeberger (* 21. Januar 1983)[1] ist ein deutscher Filmeditor.
Leben und Werk
Lucas Seeberger absolvierte eine Ausbildung zum Mediengestalter Bild/Ton in Köln von 2004 bis 2007. Seit dieser Zeit ist er als Editor tätig. 2009 bis 2012 folgte ein Studium an der Internationalen Filmschule Köln im Bereich Bild/Tonschnitt.[2]
Seeberger ist Mitglied im Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. (BFS). Er wohnt in Hamburg.
Filmographie (Auswahl)
- 2015: Wilsberg: Bauch, Beine, Po
- 2015: Wilsberg: 48 Stunden
- 2015: Hans im Glück
- 2015: Neben der Spur – Adrenalin
- 2016: Die Dasslers – Pioniere, Brüder und Rivalen
- 2016: Neben der Spur – Amnesie
- 2016: Neben der Spur – Todeswunsch
- 2016: Solo für Weiss – Die Wahrheit hat viele Gesichter
- 2017: Allmen und das Geheimnis der Libellen
- 2017: Allmen und das Geheimnis des rosa Diamanten
- 2017: Angst – Der Feind in meinem Haus
- 2018: Tatort: Mord ex Machina
- 2019: Allmen und das Geheimnis der Dahlien
Weblinks
- Lucas Seeberger in der Internet Movie Database (englisch)
- Lucas Seeberger bei filmportal.de
- Lucas Seeberger beim Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. (BFS)
- Eigene Seite
Einzelnachweise
- ↑ Lucas Seeberger. Filmportal, abgerufen am 30. Dezember 2019.
- ↑ Lucas Seeberger Profil. Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. (BFS), abgerufen am 30. Dezember 2019.
Personendaten | |
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NAME | Seeberger, Lucas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmeditor |
GEBURTSDATUM | 21. Januar 1983 |