Méru

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Méru
Wappen von Méru
Staat Frankreich
Region Hauts-de-France
Département (Nr.) Oise (60)
Arrondissement Beauvais
Kanton Méru
Gemeindeverband Sablons
Koordinaten 49° 14′ N, 2° 8′ OKoordinaten: 49° 14′ N, 2° 8′ O
Höhe 72–184 m
Fläche 22,83 km²
Einwohner 14.452 (1. Januar 2019)
Bevölkerungsdichte 633 Einw./km²
Postleitzahl 60110
INSEE-Code
Website www.ville-meru.fr
Kirche Saint-Lucien
Kirche Saint-Lucien

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Méru ist eine französische Gemeinde mit 14.452 Einwohnern (Stand 1. Januar 2019) im Département Oise in der Region Hauts-de-France. Sie liegt im Arrondissement Beauvais und im Kanton Méru.

Geographie

Die Gemeinde am Bach Ru de Méru, der sich als Esches bis zu seiner Mündung in die Oise im Gemeindegebiet von Persan fortsetzt, liegt östlich der Autoroute A16 an der Bahnstrecke von Épinay-Villetaneuse nach Le Tréport-Mers, die in Méru einen Bahnhof besitzt.

Geschichte

Die ehemalige Gemeinde Lardières wurde im Jahre 1964 zu Méru eingemeindet.

Entwicklung der Einwohnerzahl
1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2011
5435 6497 8649 11.436 11.928 12.712 12.651 13.650

Gemeindepartnerschaften

Méru ist mit der Stadt Borken in Hessen (Deutschland) verschwistert. Für diese Partnerschaft haben beide Orte 1978 von der Deutsch-Französischen Kulturstiftung eine Urkunde für die beispielhafte Gestaltung der Partnerschaft erhalten. Im Jahr 1999 erhielten beide Orte das Europadiplom vom europäischen Parlament.[1]

Eine weitere Partnerschaft besteht seit 2010 mit Izabelin in Polen.

Sehenswürdigkeiten

Conti-Turm

Siehe auch: Liste der Monuments historiques in Méru

  • Kirche Saint-Lucien, erbaut im 12. Jahrhundert
  • Marienkirche in Lardières aus dem 13. Jahrhundert
  • Conti-Turm (Rest des 1751 abgebrannten Schlosses)
  • Musée de la Nacre et de la Tabletterie (Perlmutt- und Drechslereimuseum)

Persönlichkeiten

Weblinks

Commons: Méru – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Städtepartnerschaften und -patenschaften. Europäische Auszeichnungen. (Nicht mehr online verfügbar.) Magistrat der Stadt Borken, archiviert vom Original am 10. März 2016; abgerufen am 8. Mai 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.borken-hessen.de