Mösleinsgraben
Mösleinsgraben | ||
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Daten | ||
Lage | Mittelfränkisches Becken
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Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Weihergraben → Mühlbach → Altmühl → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | zwischen Gunzenhausen-Frickenfelden und -Obenbrunn 49° 6′ 41″ N, 10° 48′ 20″ O | |
Quellhöhe | ca. 445 m ü. NN[2] | |
Mündung | westlich von Pfofeld von links in den WeihergrabenKoordinaten: 49° 6′ 12″ N, 10° 49′ 12″ O 49° 6′ 12″ N, 10° 49′ 12″ O | |
Mündungshöhe | ca. 426 m ü. NN[2] | |
Höhenunterschied | ca. 19 m | |
Sohlgefälle | ca. 9,5 ‰ | |
Länge | ca. 2 km[2] | |
Einzugsgebiet | ca. 1,7 km²[2] |
Der Mösleinsgraben ist ein linker Zufluss des Weihergrabens im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
Verlauf
Der Mösleinsgraben entspringt auf einer Höhe von 445 m ü. NN südöstlich von Frickenfelden und nordöstlich von Obenbrunn unweit der Europäischen Hauptwasserscheide. Unweit im Norden läuft der Elmgraben. Der Bach fließt zunächst beständig in südöstlicher Richtung, danach biegt er auf Südwestlauf. Er durchquert eine weite Offenlandschaft und fließt südlich an der Trasse des ehemaligen Obergermanisch-Raetischen Limes vorbei. Das Gewässer durchfließt Gundelshalm und nimmt westlich von Pfofeld das Wasser einer Kläranlage auf. Kurz darauf speist er einen Weiher. Der Mösleinsgraben mündet nach einem Lauf von rund zwei Kilometern auf einer Höhe von 426 m ü. NN westlich von Pfofeld von links in den Weihergraben.
Einzelnachweise
- ↑ Franz Tichy: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 163 Nürnberg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1973. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB)
- ↑ a b c d Topographische Karten, Bayerisches Vermessungsamt (BayernAtlas)