Microsoft SQL Server
Microsoft SQL Server
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Logo | |
Basisdaten
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Entwickler | Microsoft |
Betriebssystem | Windows, Linux[1] |
Programmiersprache | C, C++ |
Kategorie | RDBMS |
Lizenz | Microsoft EULA (Closed Source) |
deutschsprachig | ja |
http://www.microsoft.com/de-de/sql-server/ |
Der Microsoft SQL Server ist ein relationales Datenbankmanagementsystem von Microsoft.
Geschichte
Versions-ID | Jahr | Release Name | Projektbezeichnung |
---|---|---|---|
1.0 (OS/2) |
1989 | SQL Server 1.0 (16bit) |
— |
1.1 (OS/2) |
1990 | SQL Server 1.1 (16bit) |
— |
1.11 (OS/2) |
1991 | SQL Server 1.1 (16bit) |
— |
4.2 (OS/2) |
1992 | SQL Server 4.2 (16bit) |
— |
4.21 (WinNT) |
1993 | SQL Server 4.21 | SQLNT |
6.0 | 1995 | SQL Server 6.0 | SQL95 |
6.5 | 1996 | SQL Server 6.5 | Hydra |
7.0 | 1998 | SQL Server 7.0 | Sphinx[3] |
— | 1999 | SQL Server 7.0 OLAP Tools |
Plato |
8.0 | 2000 | SQL Server 2000 | Shiloh[4] |
8.0 | 2003 | SQL Server 2000 64-bit Edition |
Liberty |
9.0 | 2005 | SQL Server 2005 | Yukon |
10.0 | 2008 | SQL Server 2008 | Katmai |
10.25 | 2010 | SQL Azure | Matrix (aka CloudDB) |
10.5 | 2010 | SQL Server 2008 R2 | Kilimanjaro (aka KJ) |
11.0 | 2012 | SQL Server 2012 | Denali |
12.0 | 2014 | SQL Server 2014 | Hekaton |
13.0 | 2016 | SQL Server 2016 | |
14.0 | 2017 | SQL Server 2017 | SQL Server vNext |
15.0 | 2019 | SQL Server 2019 | |
16.0 | 2022 | SQL Server 2022 |
Microsoft SQL Server entstand aus einer Zusammenarbeit der beiden Unternehmen Microsoft und Sybase Ende der 1980er Jahre.[5] 1989 wurde die erste Version für das von Microsoft und IBM entwickelte Betriebssystem OS/2 veröffentlicht. Das Produkt entsprach prinzipiell dem Sybase SQL Server 4.0 für Unix und VMS. 1992 erschien der Microsoft SQL Server 4.2 für OS/2 1.3. Im Anschluss mit der Veröffentlichung von Windows NT im Jahr 1993 erschien schon bald Microsoft SQL Server 4.21, der anstatt auf OS/2 auf Windows NT als Betriebssystem setzte. In dieser Zeit lockerte sich außerdem die Kooperation zwischen Microsoft und Sybase. Im Jahr 1995 erschien mit Microsoft SQL Server 6.0 eine eigenständige Weiterentwicklung der Kooperation, dem 1996 die Version 6.5 folgte. Mit der Version 7.0, die im Jahr 1999 erschien, verabschiedete sich Microsoft von der mit Sybase entwickelten Codebasis und brachte eine vollkommen neue Datenbank-Engine auf den Markt. Diese war auch Basis in den darauffolgenden Versionen ab SQL Server 2000.
Ab der Version SQL Server 2017 wurde der Support für folgende Linux-Systeme ergänzt: Red Hat Enterprise Linux, SUSE Linux Enterprise Server, Ubuntu und Docker.[1]
Eigenschaften
Der SQL Server ist ein relationales Datenbankmanagementsystem, das sich am Standard der aktuellen SQL-Version orientiert. Der Microsoft SQL Server liegt in verschiedenen Editionen vor, die ein vielfältiges Angebot abdecken. Die Editionen unterscheiden sich vor allem im Preis, ihren Funktionen und Hardwareeinschränkungen. Der MSSQL-Server kann auch als Data Warehouse genutzt werden, indem es den Mitarbeitern in einem Unternehmen eine Sicht auf das Geschäft und dessen Daten ermöglicht. Durch seine Business-Intelligence-Plattform bietet er eine skalierbare Infrastruktur, die es der IT ermöglicht, die Nutzung von Business Intelligence im gesamten Unternehmen zu fördern und Business Intelligence dort bereitzustellen, wo Anwender es wünschen.[6] Der SQL Server besteht aus vielen Services, wie z. B. Analysis Services, Reporting Services und Integration Services, und Tools, z. B. den SQL Server Data Tools (SSDT). Für den Zugriff, Entwurf und die Entwicklung unabhängig von einer konkreten Anwendung stellt Microsoft das SQL Server Management Studio kostenlos zur Verfügung.
Microsoft SQL Server verwendet für Datenbankabfragen die SQL-Variante T-SQL (Transact-SQL). T-SQL fügt hauptsächlich zusätzliche Syntax zum Gebrauch in Stored Procedures und Transaktionen hinzu. Weiterhin unterstützt MSSQL OLE DB und ODBC (Open Database Connectivity).
Seit SQL Server 2005 (Codename „Yukon“) werden unter anderem Programmiersprachen, welche auf der .NET CLR laufen, für das Erstellen von Stored Procedures unterstützt. Mit Visual Studio wird seit 2005 auch eine passende IDE mitgeliefert.
In einer Windows-Installation (sowohl auf Servern als auch auf Individualsystemen) können gleichzeitig mehrere (gleiche oder unterschiedliche) MSSQL-Server laufen, die als Instanzen bezeichnet werden. Jede Instanz kann wiederum mehrere Datenbanken enthalten.
Redundanz / Ausfallsicherheit
Microsoft bietet eine Reihe von Techniken an, um Daten redundant zu speichern.
Clustering | Replication | Log Shipping | Mirroring | AlwaysOn Availability Groups |
AlwaysOn Failover Cluster Instance | |
---|---|---|---|---|---|---|
Einführung | SQL Server 6.5 | SQL Server 7.0 | SQL Server 2000 | SQL Server 2005 | SQL Server 2012 | SQL Server 2012 |
Mindest. Lizenz | Standard / (Web) | Enterprise: Peer-To-Peer Standard: Snapshot /Transactional / Merge |
Standard / (Web) | Standard | Enterprise | Standard |
Max. Anzahl Kopien | 15 | unbegrenzt | unbegrenzt | 1 | 3 | unbegrenzt |
Zusätzliche Infrastruktur | geteilte Netzwerkresource | (Distributor Server) | Monitoring Server (Optional) |
Witness Server (Optional) |
— | geteilte Netzwerkressource |
Failover | manuell / automatisch |
nur manuell | nur manuell | manuell / automatisch |
manuell / automatisch |
manuell / automatisch |
Bezeichnung Quelle | Node | Publisher | Primary | Principal | Primary | Node |
Bezeichnung Kopie | Node | Subscriber | Secondary | Mirror | Secondary | Node |
Sicherung von | Server / Instanz | Datenbank(-objekten) | Datenbank | Datenbank | Datenbank(-gruppe) | Server / Instanz |
Es ist möglich, gewisse Redundanztechnologien gleichzeitig parallel zu betreiben – zum Beispiel die Datenbankreplikation zusammen mit einer AlwaysOn-Availability-Group.[7] Die „Datenbankreplikation“ teilt sich weiterhin in die Untervarianten „Snapshot Replication“, „Transactional Replication“, „Merge Replication“ und „Peer-To-Peer-Replication“.
Versionen
SQL Server 2012
Der unter dem Codenamen Denali entwickelte SQL Server 2012 wurde am 6. März 2012 veröffentlicht. Bei den Editionen ließ Microsoft die erst beim Vorgänger eingeführte Datacenter Edition wieder wegfallen und führte stattdessen eine neue Edition Business Intelligence ein. Die Neuerungen oder Verbesserungen fanden in allen Bereichen des SQL Servers statt, darunter im Datenbankmodul, dem Analyse Service, dem Reporting Service und der Replikation.[8]
Zu den wichtigsten Änderungen bzw. Neuerungen gehören unter anderem Performanceoptimierung für SharePoint, die Hochverfügbarkeitslösung „Always On“, die Cloud-Lösung „Azure“, die Data Quality Services „DQS“, Contained Database und Columnstore Index.
Außerdem wurde die SQL-eigene Programmierschnittstelle T-SQL um weitere Funktionen ergänzt. Auf der anderen Seite wurden einige Funktionen der Vorgängerversionen in SQL Server 2012 entfernt[9] und viele Funktionen als Deprecated gekennzeichnet,[10] was bedeutet, dass diese Funktionen in zukünftigen Versionen wegfallen.
Neue T-SQL Funktionen in SQL Server 2012[11] |
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SQL Server 2014
Die Version 2014 (Codename Hekaton, freigegeben am 1. April 2014[12]) des SQL Servers wurde in Hinblick auf die performante Verarbeitung großer Datenmengen weiter optimiert, um die Echtzeit-Transaktionsverarbeitung zu verbessern. Hierzu gehören die Fähigkeit, Tabellen oder ganze Datenbanken komplett im Hauptspeicher zu halten (In-Memory-Datenbank) sowie eine verbesserte Handhabung spaltenbasierter Indexe.
Es ist nun auch möglich, SQL-Server-Datendateien in Azure abzulegen und eine SQL-Server-Datenbank auf einem virtuellen Computer in Azure zu hosten.
Verschlüsselung von Sicherungen während des Sicherungsvorganges mittels AES 128, AES 192, AES 256 und Triple DES wurde hinzugefügt.
Die Unterstützung von Failoverclusterinstanzen wurde verbessert.[13]
SQL Server 2017
Die Version 2017 wurde am 2. Oktober 2017 freigegeben.[14]
Der SQL Server 2017 kann nun von mehreren Linux-Distributionen, die auf Docker-Containern ausgeführt werden können, und SQL VM in Azure ausgeführt werden.[15]
Die Unterstützung für Maschinelles Lernen wurde ausgebaut. Es wird als Sprache für die Datenanalyse nun R und Python unterstützt.
Die Engine beinhaltet nun auch eine automatische Datenbankoptimierung. Es gibt Erweiterungen von dynamischen Verwaltungsansichten und -funktionen sowie neue T-SQL-Textfunktionen.[16]
Editionen
Abhängig von der Version des Microsoft SQL Servers gibt es verschiedene Editionen des Produkts. Die Editionen unterscheiden sich entweder in ihrem Funktionsumfang oder der maximalen Hardwareunterstützung. So steht höherwertigen Editionen der Zugriff auf mehr Arbeitsspeicher oder mehr Prozessoren zur Verfügung, wodurch sie mehr Leistung bieten. Der jeweilige Name einer Edition deutet dabei auf seinen angedachten Einsatzort, respektive Einsatzzweck hin. So wird beispielsweise die unter SQL Server 2008 teuerste Version Datacenter-Edition für große Rechenzentren verwendet, während die SQL Server Web Edition speziell für Webhoster oder Websites gedacht ist.
Die folgende Tabelle listet eine Übersicht verschiedener SQL-Server-Versionen und ihrer erhältlichen Editionen:
Version | Enterprise | Datacenter | Business Intelligence | Standard | Express | Workgroup | Web | Developer |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
SQL Server 2000[17] | ja | nein | nein | ja | ja (MSDE)[18] | ja | nein | ja |
SQL Server 2005[19] | ja | nein | nein | ja | ja | ja | nein | ja |
SQL Server 2008 / 2008 R2 | ja | ja | nein | ja | ja | ja | ja | ja |
SQL Server 2012[20] | ja | nein | ja | ja | ja | nein | ja | ja |
SQL Server 2014[21] | ja | nein | ja | ja | ja | nein | ja | ja |
SQL Server 2016[22] | ja | nein | nein | ja | ja | nein | ja | ja |
SQL Server 2017[23] | ja | nein | nein | ja | ja | nein | ja | ja |
Express Edition
Die Express Edition ist kostenlos erhältlich und besitzt deutliche Einschränkungen, z. B. in Bezug auf Redundanz, Funktionsumfang, maximal verwendbarem Speicher und CPU-Kernen pro Instanz sowie maximalem Speicherplatz je Datenbank. Die Beschränkungen wurden diverse Male erhöht:
Version | CPU-Kerne je Instanz | Speicher je Instanz | Speicherplatz je Datenbank |
---|---|---|---|
2008 | 1 | 1 GB | 4 GB |
2008 R2[24] | 1 | 1 GB | 10 GB |
2012[25], 2014[26] | 4 | 1 GB | 10 GB |
2016+[27] | 4 | 1410 MB | 10 GB |
In Hinblick auf die Kerne ist anzumerken, dass dies bei der Express Edition die Kerne desselben Prozessors („Sockel“) sein müssen. Das System kann mehr CPU-Kerne, CPU-Sockel und Arbeitsspeicher besitzen, diese werden dann nicht von SQL Server Express Edition genutzt.
Auch die Express Edition with Advanced Services ist kostenlos erhältlich und besitzt u. a. eine Volltextsuche.
Datentypen
Nachfolgend sind die von Microsoft SQL unterstützten Datentypen aufgelistet. Jeder der Typen unterstützt neben seinem Wertebereich noch den Nullwert, sofern er nicht NOT NULL
definiert ist. Bei der Erstellung von Schlüsselkandidaten (unique key contraints) zählt ein Nullwert in SQL Server wie jeder normale Wert; bei einem nicht zusammengesetzten Schlüsselkandidaten darf somit höchstens ein Nullwert in der Spalte vorkommen.[28]
Gruppe | Untergruppe | Name | Speicherbedarf in Byte | Wertebereich | Unterstützung | Auflösung, Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
Numerische Werte | Ganzzahlig | bit | 0,125–1 | 0 bis 1 | 0 oder 1, bis zu 8 Spalten einer Tabelle teilen sich das Byte | |
tinyint | 1 | 0 bis 255 | ||||
smallint | 2 | −32768 bis 32767 | ||||
int | 4 | −2147483648 bis 2147483647 | ||||
bigint | 8 | −9223372036854775808 bis 9223372036854775807 | ||||
Festkomma | smallmoney | 4 | −214748,3648 bis 214748,3647 | int / 10000 | ||
money | 8 | −922337203685477,5808 bis 922337203685477,5807 | bigint / 10000 | |||
numeric(1–38,0–38), decimal(1–38,0–38) | 5, 9, 13 oder 17 | −10^38 +1 bis 10^38 −1 | 1. Parameter: Anzahl Stellen; 2. Parameter: davon Nachkommastellen | |||
Gleit-/Fließkomma | real, float(24) | 4 | −3,40E+38 bis 3,40E+38 | IEEE 754, aber ohne −0, ±∞ und NaN | ||
float, float(53) | 8 | −1,79E+308 bis 1,79E+308 | IEEE 754, aber ohne −0, ±∞ und NaN | |||
Datum und Zeit | smalldatetime | 4 | 1900-01-01 00:00 bis 2079-06-06 23:59 | nur Minute | ||
datetime | 8 | 1753-01-01 00:00:00 bis 9999-12-31 23:59:59.997 | 1/300 s | |||
datetime2(0–7) | 6–8 | 0001-01-01 00:00:00 bis 9999-12-31 23:59:59.9999999 | ab 2008 | |||
datetimeoffset(0–7) | 8-10 | 0001-01-01 00:00:00 bis 9999-12-31 23:59:59.9999999 | ab 2008 | mit Zeitzone | ||
date | 3 | 0001-01-01 bis 9999-12-31 | ab 2008 | nur Tage | ||
time(0–7) | 3–5 | 00:00:00.0000000 bis 23:59:59.9999999 | ab 2008 | 100 ns | ||
Zeichenfolgen | Nicht-Unicode | char(1–8000) | 1-8000 | variable CodePage | ||
varchar(1–8000) | 1-8000 | variable CodePage | ||||
varchar(max) | 1 Byte–2 GB | variable CodePage | ||||
text | 16 Byte–2 GB | Veraltet (ab 2012)[10] | Alias: CLOB, variable CodePage | |||
Unicode (UTF16) | nchar(1–4000) | 2–8000[29] | CodePage 1200 Unicode | |||
nvarchar(1–4000) | 2–8000 | CodePage 1200 Unicode | ||||
nvarchar(max) | 2 Byte–2 GB | CodePage 1200 Unicode | ||||
ntext | 16 Byte–2 GB | Veraltet (ab 2012)[10] | Alias: NCLOB, CodePage 1200 Unicode | |||
Binär | binary(1–8000) | 1–8000 | ||||
varbinary(1–8000) | 1–8000 | |||||
varbinary(max) | 1 Byte–2 GB | |||||
image | 16 Byte–2 GB | Veraltet (ab 2012)[10] | Alias: BLOB | |||
Andere | für Tabellen | sqlvariant | kann alles sein | |||
xml | hat Methoden | |||||
uniqueidentifier | 16 | GUID | ||||
timestamp | 8 | auto update, Datensatz Änderungs-Zähler, Bigint binär | ||||
geography | ab 2008 | hat Methoden | ||||
geometry | ab 2008 | Geometriedaten, hat Methoden | ||||
hierarchyid | ab 2008 | hat Methoden | ||||
nur Prozeduren | cursor | virtuelle Liste | ||||
table | virtuelle Liste |
Literatur
- SQL Server 2014
- Ross Mistry, Stacia Misner: Introducing Microsoft SQL Server 2014. 2014, ISBN 978-0-7356-8475-1.
- SQL Server 2012
- Kalen Delaney: Microsoft SQL Server 2012 Internals. 2013, ISBN 978-0-7356-5856-1.
- Itzik Ben-Gan: Microsoft SQL Server 2012 T-SQL Fundamentals. 2012, ISBN 978-0-7356-5814-1.
- Grant Fritchey: SQL Server 2012 Query Performance Tuning. 3. Auflage. 2012, ISBN 978-1-4302-4203-1.
- Christian Bolton, Justin Langford, Glenn Berry, Gavin Payne, Amit Banerjee, Rob Farley: Professional SQL Server 2012 Internals and Troubleshooting. 2012, ISBN 978-1-118-17765-5.
- Jason Brimhall, David Dye, Jonathan Gennick, Andy Roberts, and Wayne Sheffield: SQL Server 2012 T-SQL Recipes. 3. Auflage. 2012, ISBN 978-1-4302-4200-0.
- Jason Strate, Ted Krueger: Expert Performance Indexing for SQL Server 2012. 2012, ISBN 978-1-4302-3741-9.
- SQL Server 2008
- Rod Colledge: SQL Server 2008 Administration in Action. 2009, ISBN 978-81-7722-982-0.
- Teo Lachev: Applied Microsoft SQL Server 2008 Reporting Services. 2008, ISBN 978-0-9766353-1-4.
- Denny Cherry: Securing SQL Server. 2. Auflage. 2012, ISBN 978-1-59749-947-7.
- Ruprecht Dröge, Markus Raatz: SQL Server 2008. Microsoft Press, 2009, ISBN 978-3-86645-519-1, S. 491 (Inhaltsverzeichnis [abgerufen am 27. Juli 2011]).
- Weitere
- Michael Wagner: SQL/XML:2006 – Evaluierung der Standardkonformität ausgewählter Datenbanksysteme. Diplomica Verlag, 2010, ISBN 3-8366-9609-6.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Installieren von SQL Server 2017 unter Linux, 21. Dezember 2017, abgerufen am 5. März 2018
- ↑ SQL Server Version und SP-IDs auf Microsoft SQL Server Version List (abgerufen am 26. April 2018)
- ↑ SQL Server 7 "Sphinx" auf Winsupersite.com (abgerufen am 13. September 2011)
- ↑ PRB: Eine Fehlermeldung auf Microsoft.com (abgerufen am 13. September 2011)
- ↑ MSDN: SQL MythBusters – „SQL Server is really a Sybase product not a Microsoft one.“
- ↑ http://www.microsoft.com/germany/sql/2008/default.mspx
- ↑ Microsoft MSDN: Configure Replication for AlwaysOn Availability Groups (SQL Server)
- ↑ What’s New in SQL Server 2012
- ↑ Microsoft MSDN: Discontinued Database Engine Functionality in SQL Server 2012
- ↑ a b c d Microsoft TechNet: Deprecated Database Engine Features in SQL Server 2012
- ↑ Microsoft MSDN: Programmability Enhancements
- ↑ SQL Server Blog: SQL Server 2014 now Generally Available
- ↑ MSDN: Neuigkeiten (Datenbankmodul) – SQL Server 2014
- ↑ SQL Server Blog: SQL Server 2017 now Generally Available
- ↑ Microsoft Cloud: SQL Server 2017: What's New in the Database Engine? 19. April 2017, abgerufen am 17. Mai 2019.
- ↑ Prashanth Jayaram: What’s new in SQL Server 2017. In: sqlshack. Abgerufen am 17. Mai 2019 (englisch).
- ↑ Microsoft: SQL Server 2000 - Editionen
- ↑ Microsoft SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE 2000) Version A im Microsoft Download Center, abgerufen am 15. Februar 2013.
- ↑ Microsoft: SQL Server 2005 – Editionen
- ↑ Microsoft: SQL Server 2012 – Editionen
- ↑ MSDN: Editionen und Komponenten von SQL Server 2014
- ↑ SQL Server Pricing, abgerufen am 8. Juni 2016
- ↑ SQL Server 2017 SP1 – Editionen | Microsoft. Abgerufen am 14. März 2018 (deutsch).
- ↑ Features Supported by the Editions of SQL Server 2008 R2
- ↑ Features Supported by the Editions of SQL Server 2012
- ↑ Features Supported by the Editions of SQL Server 2014
- ↑ Editions and supported features of SQL Server 2016
- ↑ UNIQUE Constraints
- ↑ http://msdn.microsoft.com/de-de/library/ms186939.aspx