Magento

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Magento2)
Magento Commerce
Basisdaten

Maintainer Magento Inc., Culver City
Entwickler Magento Inc., Culver City
Erscheinungsjahr 2008
Betriebssystem Server: Linux,
Client: plattformunabhängig
Programmiersprache PHP
Kategorie Onlineshop
Lizenz Open Software License
deutschsprachig ja
magento.com/de

Magento ist eine Onlineshop-Software und wurde in der Version 1.0 erstmals am 31. März 2008 als Open-Source-E-Commerce-Plattform veröffentlicht. Produziert wird Magento von der gleichnamigen Firma Magento (ehemals Varien) unter Zuhilfenahme des Zend Frameworks.[1] Magento zählt laut einer Studie von W3Techs zu den meist verwendeten Onlineshopsoftwares (Stand 2020), wobei allerdings nicht klar ist, wie groß der Anteil der Version 2 gegenüber der Version 1 ist.[2]

Die Magento Inc. war von Juni 2011 bis November 2015 eine hundertprozentige Tochter von eBay und gehört zur X.Commerce Business Unit.[3] Am 2. November 2015 gab das Private-Equity Unternehmen Permira die Übernahme von Magento Inc. bekannt.[4] Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben weltweit 375 Mitarbeiter.[5]

Im Juni 2018 wurde der vollständige Verkauf von Magento an Adobe Inc. bekannt gegeben[6].

Magento steht unter der Open Software License Version 3.0.

Am 17. November 2015 wurde Magento 2 mit neuer Software-Architektur, aber auf ähnlichem Technologiestack veröffentlicht.[7]

Technik

Magento 1 basiert auf PHP in der Version 5.4 oder höher und verwendet in der Standardausführung MySQL für die Speicherung der Daten. Als Server wird ein Linux-Server (Linux x86, x86-64) benötigt.[8]

Die aktuelle Version von Magento 2 (Version 2.3.x) benötigt: [9]

  • Als Webserver: Apache 2.2 or 2.4 oder nginx 1.x (oder neuste mainline version)
  • PHP Version: 7.1.3 oder neuer, 7.2.x
  • MySQL: 5.6, 5.7 Kompatibel mit MySQL NDB Cluster 7.4.*, MariaDB 10.0, 10.1, 10.2, Percona 5.7 und weiteren Binärkompatiblen MySQL Servern

Neben PHP setzt Magento auf die Konfiguration per XML-Datei. Diese dient nicht nur zur allgemeinen Konfiguration der technischen Basis, sondern wird auch zur Konfiguration der Schnittstellen eingesetzt, um die Darstellung sowohl im Back- wie auch im Frontend anpassen zu können.

Cache-Backend

Magento ist in der Lage, mit unterschiedlichen Cache-Backends umzugehen. Im Wesentlichen sind diese:

Ältere Versionen von Magento haben andere Backends wie Memcached unterstützt.

Als Fullpage-Cache kann auf die externen Dienste Varnish oder Redis oder das lokale Dateisystem zurückgegriffen werden.

Funktionen und Fähigkeiten

Site Management

Magento bietet die Möglichkeit, mehrere Shops mit eigenständigen Katalogen und Kundenstämmen auf unterschiedlichen Domains zu verwalten. Außerdem kann Magento mandantenfähig eingerichtet werden. Das heißt, auch im B2B-Umfeld ist es möglich, einem Kunden ein bestimmtes Produktsortiment anzubieten und einem anderen Kunden ein anderes Sortiment zu zeigen. Die Verwaltung erfolgt hierbei auf drei Ebenen bzw. Gültigkeitsbereichen (interne Bezeichnungen in Klammern):

  1. Website (website)
  2. Store (store group)
  3. Store View (store)

Die im Quellcode und in der Datenbank von Magento verwendeten Bezeichnungen unterscheiden sich von den im Backend sichtbaren Bezeichnungen. Diese internen Bezeichnungen sind in der Auflistung in Klammern angegeben.

Abwicklung von Bestellungen

In Magento können, ähnlich wie in einem Warenwirtschaftssystem, Bestellungen verwaltet werden. Eine Bestellung kann vollständig im Backend von Magento angelegt werden. Typischerweise wird sie aber vom Kunden über das Frontend erzeugt, in dem er Produkte in den Warenkorb legt, an der Kasse seine Rechnungs- und Lieferanschrift eingibt, die Zahlungs- und Versandmethode wählt und auf „Kaufen“ klickt. Bei Online-Zahlungen wird der Kunde nach dem Klick auf „Kaufen“ oft auf eine externe Seite weitergeleitet, wo er die Zahlung abschließen soll. Der Shop-Betreiber kann eine Bestellung verarbeiten, indem er (Teil-)Rechnungen, (Teil-)Lieferscheine und (Teil-)Rechnungskorrekturen erstellt, wodurch die Bestellung nach einem festen Schema den Zustand und damit den Status wechselt.[10] Während Bestellzustände in Magento fest verankert sind, können einem Zustand ein oder mehrere Statuscodes zugewiesen werden. Durch manuelles Setzen des Status kann der Fortschritt der Verarbeitung einer Bestellung extern und intern feiner kommuniziert werden.

Magento Zusatzmodule

Die Standard-Funktionalität kann durch Erweiterungen externer Entwickler weiter ausgebaut werden. Entsprechende Module finden sich u. a. auf Magento Connect (für Magento1) und Magento Marketplace (für Magento2).

Ende 2009 standen etwa 1500 Extensions, teilweise kostenpflichtig, aus unterschiedlichen Bereichen (Administration, Zahlungs-, Versandmodule, Templates, Katalogerweiterung) zur Verfügung.[11]

Geschichte

Die Arbeiten an Magento begannen im Januar 2007.[12] Sieben Monate später, am 31. August 2007, wurde die erste öffentliche Betaversion herausgegeben.

Das deutsche Open-Source-Magazin T3N berichtete über Magento in der Dezember-Ausgabe 2007.[13]

Im März 2008 wurde Magento bei der Konferenz

Under the Radar: The Business of Web Apps conference

[14] vorgestellt und von den Besuchern zum Favoriten gekürt.[15]

Editionen

Zurzeit werden folgende drei Editionen angeboten:

  • Magento Commerce (ehem. Enterprise Edition, Kosten: ab 15.550 USD pro Jahr mit Gold Level Support bzw. ab 49.990 USD pro Jahr mit Platinum Level 24/7-Support)[16]
  • Magento Commerce Cloud (ehem. Enterprise Cloud Edition)[17]
  • Magento Open Source (ehem. Community Edition, kostenlos, Open-Source-Lizenz OSL 3.0, ohne Support)[18]

Die im Jahr 2010 vorgestellte Professional Edition wurde zum 1. Februar 2012 eingestellt. Den Professional-Edition-Kunden wurde der Erwerb einer Dauerlizenz oder Umstieg auf die Enterprise Edition zu vergünstigten Konditionen angeboten.

Unterschied zwischen Magento Open Source und Magento Commerce

Beide Magento-Versionen nutzen den gleichen Magento Core, aus diesem Grund ist die Struktur der Shop-Software in beiden Versionen identisch, auch das Backend und Frontend ist bei beiden Versionen gleich. Unterschiede gibt es vor allem bei der Gewährleistung, Support und integrierten Funktionen.[19] So erhält ein Magento Commerce-Nutzer von Magento einen direkten Support von Magento Inc. sowie eine bevorzugte Bearbeitung von Fehlermeldungen. Magento übernimmt keinerlei Garantie oder Gewährleistung für die Community Edition. Anders bei Magento Commerce, denn hier übernimmt Magento eine Gewährleistung für die Funktionalität der Shop-Software. Zusätzlich bietet Magento exklusive Funktionen, die ausschließlich Magento Commerce vorbehalten werden.[20]

Magento Go

Unter der Bezeichnung Magento Go wurde im März 2011 eine Variante der Software vorgestellt, bei der die Entwickler den Betrieb und die Wartung des gesamten Systems übernehmen (SaaS). Diese eignete sich besonders für Anwender, die den Aufwand oder die Kosten eines eigenen Servers scheuten und sich nicht um die Sicherheit von Magento kümmern wollten. Magento Go wurde in mehreren Größenklassen für einen monatlichen Mietpreis angeboten.[21] Magento Go wurde zum 1. Februar 2015 eingestellt.[22]

Mage+

Am 11. Mai 2012 veröffentlichte die Magento-Community unter dem Namen Mage+[23] einen Fork der Community-Edition in Version 1.7 auf GitHub. Mit diesem Schritt demonstrierte sie ihren Widerwillen gegen die zunehmende Kommerzialisierung des Projekts durch eBay.[24]

Magento 1

Die letzte veröffentlichte Version von Magento 1 war 1.9.4.5 am 28. April 2020.[25] Der Support von Magento 1 endete, wie bereits im September 2018 angekündigt, am 30. Juni 2020.[26]

Magento 2

[[Hilfe:Cache|Fehler beim Thumbnail-Erstellen]]:
Roadmap Magento2[27]

Magento 2 ist der Nachfolger von Magento 1. Die neue Version wurde am 17. November 2015 veröffentlicht.[7] Entwickelt wird Magento 2 unter Zuhilfenahme des Zend Framework 1, Zend Framework 2 und Symfony2. Die Software steht unter der Open Software License Version 3.0.

Magento 2 wurde im Zuge des Versionssprungs einer gründlichen Überarbeitung unterzogen, aber eine Abkehr von EAV wurde nicht vollzogen. Ebenfalls wurde in Magento 2 auf ein Repertoire an aktuellen Designpattern zurückgegriffen. Wesentlichste Änderung in diesem Bereich ist der Austausch des JavaScript-Frameworks. Hier wurde Prototype fallengelassen und der Weg freigemacht für JQuery. Eine neue grafische Oberfläche wurde implementiert, und die Inhalte bzw. Blöcke (Grids [Admin-Data-Tables]) wurden per Ajax nachgeladen.

Die Freigabe von Magento 2 wurde mehrfach verschoben. Das aktuelle Magento 2 kann für Entwickler auf GitHub heruntergeladen werden[28] oder auf der offiziellen Magento-Seite. Sie hat ein umfassend überarbeitetes Backend und einen visuellen Layout-Editor, in dem Blöcke mit der Maus in andere Bereiche verschoben werden können.

Die Extensions für Magento 1.x sind nicht ohne Anpassung mit Magento 2.0 kompatibel. Magento 2.0 soll von der offiziellen Seite eine deutlich bessere Dokumentation[29] für Entwickler und Benutzer bieten als die Vorgängerversionen.

Magento im deutschen Markt

Der original Magento-Shop entspricht teilweise nicht den rechtlichen Bestimmungen in Deutschland. Um Magento für den deutschen Markt vorzubereiten, gibt es zurzeit zwei unterschiedliche Module, welche die jeweiligen Aufgaben mit verschiedenen Ansätzen übernehmen, sowie ein vorkonfiguriertes Gesamtpaket namens „Magento DE“. Dennoch lassen die meisten Online-Händler in Deutschland zumindest teilweise Individuallösungen programmieren bzw. konfigurieren, um spezifische Anforderungen an das Shopsystem umsetzen zu können. Deswegen gleicht kaum eine Shoplösung der anderen.

Market Ready Germany

Trusted Shops und symmetrics CGI haben gemeinsam ein Modul entwickelt, welches Magento um für Deutschland notwendige Funktionalitäten eines B2C-Shops ergänzt und auf eine Zertifizierung durch Trusted Shops vorbereitet.

MageSetup

Im Gegensatz zum Market Ready Germany ist das Modul MageSetup ein reines Open-Source-Produkt der deutschsprachigen Magento-Nutzergemeinschaft. Es wurde zunächst unter dem Namen GermanSetup entwickelt[30] und dann umbenannt, da es immer weitere Länder unterstützt. Derzeit sind dies Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Russland, die Schweiz und das Vereinigte Königreich. Es verzichtet unter anderem auf das automatische Installieren einiger Zahlungsmodule von Drittanbietern. Bestenfalls gibt es Empfehlungen für weitere passende Module. Hierdurch ist es deutlich schlanker und stabiler. Zudem kann es ohne gravierende Folgen deinstalliert werden.

MageSetup wird bei Github unter dem Namen FireGento, einem Verein einiger Magento-Agenturen und freien Entwicklern, betreut.[31]

Magento DE

Magento DE wurde im Auftrag von Netresearch von Mitgliedern der Magento-Community unter Federführung von integer_net entwickelt. Bei Magento DE handelt es sich um eine vollständige, für deutsche Händler vorkonfigurierte Version der „Community Edition“. In einer einzigen Installationsprozedur werden Magento und alle notwendigen Erweiterungen für den deutschen Markt eingerichtet.[32][33]

Rechtliches

Magento ist eine eingetragene Marke.[34] Unabhängige Anbieter, die Magento-Dienstleistungen anbieten, verwenden die Kürzel „mage“ oder „mag“ in ihrem Domain-Namen.

Auszeichnungen

Magento hat bei den SourceForge.net Community Choice Awards den Best New Open Source Project 2008 Award gewonnen.[35]

Literatur

  • Daniel Koch: Magento – Schritt für Schritt zum eigenen Online-Shop. Hanser, 2012, ISBN 978-3-446-42307-7.
  • Roman Zenner, Rico Neitzel: Online-Shops mit Magento. 3. Auflage. O’Reilly, 2014, ISBN 978-3-95561-782-0.
  • Angeli Susanne, Wolfgang Kundler: Magento – Erfolgreich mit dem ersten Online-Shop. Markt + Technik, 2009, ISBN 978-3-8272-4375-1.
  • Tim Schürmann: Magento – Schritt für Schritt zum eigenen Webshop. Open Source Press, 2009, ISBN 978-3-937514-84-0.
  • Roman Zenner, Vinai Kopp, Claus Nortmann, Sebastian Heuer, Dimitri Gatowski, Daniel Brylla: Magento – Das Handbuch für Entwickler. O’Reilly, 2010, ISBN 978-3-89721-928-1.
  • Alexander Steireif, Rouven Alexander Rieker: Magento – Installation, Anwendung, Erweiterung. Galileo Computing, 2010, ISBN 978-3-8362-1613-5.
  • Claus Häberle: Magento – Online-Shops konfigurieren, einrichten und pflegen. Addison-Wesley, 2009, ISBN 978-3-8273-6243-8.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ZendFramework Case Study Magento (Memento vom 1. März 2012 im Internet Archive) (PDF). framework.zend.com, abgefragt am 17. Oktober 2008.
  2. Usage of content management systems for websites. w3techs.com, abgerufen am 16. Oktober 2020.
  3. eBay übernimmt E-Commerce-Plattform Magento heise.de, abgefragt am 16. Juni 2011.
  4. Permira – Permira V completes acquisition of certain EBAY Enterprise divisions. In: www.permira.com. Abgerufen am 6. Mai 2016.
  5. Magento-About Us, Magento About Us abgefragt am 10. Mai 2012
  6. Warum will Adobe Magento kaufen? In: entwickler.de. 21. Juni 2018 (entwickler.de [abgerufen am 21. Juni 2018]).
  7. a b A NEW ERA OF COMMERCE INNOVATION Magento Blog abgefragt zuletzt am 10. August 2017.
  8. Offizielle Magento-Systemvoraussetzungen (Memento vom 16. November 2013 im Internet Archive), abgerufen am 8. Juli 2015
  9. Magento 2.3.x technology stack requirements
  10. Bestellabwicklung in Magento. Abgerufen am 21. Juni 2013.
  11. Magento Connect Reaches over 1500+ Extensions (Memento vom 6. Dezember 2011 im Internet Archive)
  12. Interview: Roy Rubin about Magento Open Source eCommerce. eCommerceOptimization.com, abgefragt am 12. April 2008.
  13. T3N: Open Source & Web. Edition 10, 12/2007-02/2008. (Nicht mehr online verfügbar.) In: t3n.yeebase.com. Ehemals im Original; abgerufen am 9. Januar 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/t3n.yeebase.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  14. Under the Radar: The Business of Web Apps conference (Memento vom 28. März 2008 im Internet Archive)
  15. Under the Radar Winners Announced (Memento vom 25. März 2008 im Internet Archive). Undertheradarblog.com, abgefragt am 11. April 2008.
  16. Magento Enterprise Edition. Abgerufen am 30. Juli 2013
  17. Magento: Magento Enterprise Cloud Edition. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 6. Mai 2016; abgerufen am 6. Mai 2016.
  18. Magento Community Edition. Abgerufen am 24. November 2012.
  19. FWPshop.org: Unterschied: Magento Community und Enterprise Edition In: Archivierte Kopie (Memento vom 22. August 2012 im Internet Archive)
  20. Magento: Magento Features List In: http://www.magentocommerce.com/images/uploads/magento-feature-list.pdf
  21. Roman Zenner: Magento Go: Erste Eindrücke der neuen SaaS-Lösung. (Nicht mehr online verfügbar.) In: t3n Magazin. 25. März 2011, archiviert vom Original am 17. September 2012; abgerufen am 23. September 2012.
  22. eBay-Owned E-Commerce Platform Magento Shuts Down Services Aimed At Smaller Retailers. Abgerufen am 8. Januar 2016.
  23. Mage+-Website (Memento vom 21. Dezember 2014 im Internet Archive)
  24. Community veröffentlicht Magento-Fork auf GitHub (Memento vom 14. Mai 2012 im Internet Archive), t3n, 11. Mai 2012. Abgerufen am 14. Mai 2012.
  25. Magento Release Downloads Archive. Abgerufen am 2. Juli 2020.
  26. Support for Magento 1 Software Ends June 30, 2020. Abgerufen am 30. September 2020.
  27. Photoshot der Magento 2.0 Roadmap auf der Magento Imagine 2014. Abgerufen am 22. September 2014.
  28. Magento 2.0 Vorschauversion für Entwickler auf GitHub. Abgerufen am 20. Juni 2013.
  29. Magento 2 Developer Documentation. Archiviert vom Original am 17. November 2015; abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  30. GermanSetup Magento für den deutschen Markt vorbereiten
  31. Alles über die FireGento Vereinigung
  32. Jochen G. Weber: Magento DE: Vorkonfigurierte Shoplösung für deutsche Händler (CeBIT 2013), in: t3n.de News, 7. März 2013
  33. Website und Download von Magento DE (Memento vom 28. September 2013 im Internet Archive)
  34. Official Magento License/Trademarks FAQ
  35. SourceForge.net Community Choice Awards 2008 (Memento vom 16. Januar 2009 im Internet Archive) sourceforge.net vom 6. Januar 2009.