Dacia Logan
Dacia Logan | |
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Produktionszeitraum: | seit 2004 |
Klasse: | Kompaktklasse Kleinwagen[1][2] |
Karosserieversionen: | Limousine, Kombi, Pick-up |
Vorgängermodell: | Dacia Solenza |
Der Dacia Logan (in Russland, Iran und Südamerika Renault Logan, in Russland auch als Lada Largus, in Südafrika Nissan NP200, in Mittelamerika Nissan Aprio sowie in Indien als Mahindra Renault Logan und Mahindra Verito) ist ein Modell der unteren Mittelklasse von Dacia. Ursprünglich wurde der Logan für den indischen Markt in einem Joint Venture mit Mahindra & Mahindra entwickelt.[3]
Ab Sommer 2010 war das Modell in Deutschland nur noch als Kombi (Logan MCV), Lieferwagen (Logan Express/VAN) oder Pick-Up (Logan Pick-Up) erhältlich. 2020 entfiel die letzte Logan-Version in Deutschland.
Verantwortlich für das Projekt Logan war seit 2003 der Renault-Manager Gérard Detourbet.
Logan (2004–2013)
Erste Generation | |
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Dacia Logan (2004–2008) | |
Produktionszeitraum: | 2004–2013 |
Karosserieversionen: | Limousine, Kombi, Pick-up |
Motoren: | Ottomotoren: 1,4–1,6 Liter (55–77 kW) Dieselmotoren: 1,5 Liter (50–63 kW) |
Länge: | 4020–4450 mm |
Breite: | 1740 mm |
Höhe: | 1534–1636 mm |
Radstand: | 2630–2900 mm |
Leergewicht: | 1050–1330 kg |
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest[4] |
Der fünfsitzige Pkw wurde zunächst ab September 2004 als „5000-Euro-Auto“ in Afrika, Südamerika und den osteuropäischen Ländern als Nachfolger des Dacia Solenza angeboten. In Deutschland gelangte er ab Mitte 2005 mit angepasster Sicherheitsausstattung (zwei Airbags und ABS) ab etwa 7200 Euro in den Handel. Der Logan zählte damit zu den preisgünstigsten Neuwagen seiner Klasse in Deutschland. In Österreich wurde er ab 7960 Euro inklusive Umsatzsteuer angeboten.
Im Herbst 2006 kam zusätzlich eine Kombiversion (Logan MCV) mit 2350 Liter Ladevolumen bzw. maximal sieben Sitzen auf den Markt.[5] Vervollständigt wurde die Modellpalette in Osteuropa durch einen verkleideten Kastenwagen (Logan Express) und einen Pick-up (Logan Pick-Up), die ab März 2009 auch in Deutschland erhältlich waren.
Der Dacia Logan wird bei der Renault-Tochter Dacia in Rumänien produziert. Seit 2005 läuft er in Russland, Marokko und Kolumbien als Renault vom Band, das Stufenheck seit 2007 als Nissan Aprio in Brasilien, der Pick-up seit 2008 als Nissan NP200 Pick-up in Südafrika. Er wird auch im Iran (bei Pars Khodro unter dem Namen Tondar 90), in Indien und in der Volksrepublik China produziert.
Bei der Entwicklung des Dacia Logan setzte Renault auf Schlichtheit. Durch den Verzicht auf kostspielige Ausstattungselemente und den Einsatz bereits vorhandener Renault-Technik konnte das Fahrzeug zu einem für den westeuropäischen Markt ungewöhnlich niedrigen Preis angeboten werden. Mit einem Kofferraumvolumen von 510 Litern, vier Türen und einer einfachen Ausstattung war das Fahrzeug auf Basis des neu erschienenen Clio mit einem moderaten Platzangebot besonders für kostenbewusste Autofahrer attraktiv.
Im Sommer 2010 wurde der Verkauf der Stufenhecklimousine in Deutschland aufgrund immer geringerer Nachfrage eingestellt.[6]
Motoren
Der Logan wurde mit drei Renault-Ottomotoren angeboten: 1,4 Liter (55 kW/75 PS), 1,6 Liter (64 kW/87 PS) und 1,6 Liter 16V (77 kW/105 PS). Sie verbrauchen nach Herstellerangaben zwischen 7,5 und 7,6 Liter Super-Benzin auf 100 km. Höchstgeschwindigkeit: 155, 167, 174 km/h. Zudem wurde ein Modell mit 1,5-Liter-Common-Rail-Dieselmotor von Renault angeboten, der selbst in der gehobenen Lauréate-Ausstattung für 10.100 € (in Österreich 11.090 €) zu den günstigsten Dieselfahrzeugen zählte und 5,2 Liter Diesel pro 100 km verbraucht.
Modell | Motortyp | Hubraum | Leistung | Schadstoffnorm |
Ottomotoren | ||||
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1.2 16V 1.2 16V LPG |
D4F732 D4F734 |
1149 cm³ | 55 kW/75 PS 53 kW/72 PS |
Euro 4/5 Euro 5 |
1.4 MPI 1.4 MPI LPG |
K7J710 K7J714 |
1390 cm³ | 55 kW/75 PS 53 kW/72 PS |
Euro 4 |
1.6 MPI 1.6 MPI 1.6 MPI LPG 1.6 MPI LPG |
K7M710 K7M800 K7M718 K7M818 |
1598 cm³ | 64 kW/87 PS 62 kW/84 PS 62 kW/84 PS 60 kW/82 PS |
Euro 4 Euro 5 Euro 4 Euro 5 |
1.6 16V 1.6 16V E85 1.6 16V LPG |
K4M690 K4M696 K4M616 |
1598 cm³ | 77 kW/105 PS | Euro 4 Euro 5 Euro 5 |
Dieselmotoren | ||||
1.5 dCi 1.5 dCi 1.5 dCi FAP 1.5 dCi FAP |
K9K792 K9K796 K9K892 K9K892 |
1461 cm³ | 50 kW/68 PS 63 kW/86 PS 55 kW/75 PS 65 kW/88 PS |
Euro 4 Euro 4 Euro 5 Euro 5 |
Motorsport und Studien
Seit 2006 richtet der ADAC eine Tourenwagen-Rennserie mit dem Dacia Logan aus – den ADAC Dacia Logan Cup. Dabei werden an die Bestimmungen des Motorsports angepasste Logan-Modelle eingesetzt, die auch im Straßenverkehr zulässig sind.
Auf der von Michelin ausgerichteten Challenge Bibendum präsentierte Renault im Jahr 2007 den „Logan Renault eco²“ ein kraftstoffsparendes Konzeptfahrzeug, das nach Herstellerangaben nur 2,72 l Diesel pro 100 km verbraucht und 71 g CO2 pro Kilometer ausstößt.[7]
Auf dem Genfer Auto-Salon wurde 2006 eine Studie Logan Steppe Concept mit Offroad-Optik gezeigt.
Modellpflege
Im Juli 2008 kam eine überarbeitete Version der Logan Limousine auf den Markt. Das am Dacia Sandero orientierte Modell umfasst ausschließlich optische Retuschen, die Technik bleibt unverändert. Die Front erhielt größere Scheinwerfer und einen breiteren Kühlergrill mit neuem Dacia-Logo, der in den zwei teureren Varianten eine verchromte Zierleiste enthält. Außerdem gibt es einen neuen Stoßfänger und einen breiteren Lufteinlass in der neuen Frontschürze. Der Kofferraumdeckel wurde verändert und um eine Abrisskante ergänzt. Auch die Rückleuchten und der Stoßfänger wurden modifiziert. Bei der höchsten Ausstattungslinie befindet sich außerdem eine Chromleiste am Heck.
Vom Kombi MCV, der im März 2009 ebenfalls modifiziert wurde, erhielt die Limousine zudem die größeren Außenspiegel. Insgesamt wuchs die Länge des Stufenheckmodells um etwa vier Zentimeter auf 4,29 Meter. Im Innenraum wurde das Armaturenbrett vom Sandero übernommen, und ein Bremsassistent ergänzt serienmäßig das ABS. Der Grundpreis der Basisversion Logan blieb mit 7200 Euro unverändert, die höherwertigen Ausstattungen Ambiance und Lauréate wurden jedoch um 150 bis 450 Euro teurer. Die bisher hochwertigste Ausstattungslinie namens Prestige entfiel.[8]
Logan (2012–2020)
Zweite Generation | |
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Dacia Logan (2012–2016) | |
Produktionszeitraum: | 2012–2020 |
Karosserieversionen: | Limousine, Kombi |
Motoren: | Ottomotoren: 0,9–1,2 Liter (55–66 kW) Dieselmotor: 1,5 Liter (63 kW) |
Länge: | 4346–4492 mm |
Breite: | 1733 mm |
Höhe: | 1517–1550 mm |
Radstand: | 2634 mm |
Leergewicht: | 1049–1268 kg |
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest[9] |
Ende 2012 wurde gleichzeitig mit der Einführung der zweiten Generation des Sandero der neue Logan als Limousine vorgestellt. Diese wird auch in der neuen Generation in einige westeuropäische Länder nicht importiert. Im Frühjahr 2013 wurde die Neuauflage des Kombis Logan MCV vorgestellt, die keine Möglichkeit mehr bietet, eine dritte Sitzreihe unterzubringen.[10]
Die Limousine ist in Spanien und Portugal erhältlich. Auf einigen Märkten wird der baugleiche Renault Symbol verkauft. Den Viertürer gibt es mit zwei 54 kW (73 PS) und 66 kW (90 PS) starken Benzinmotoren sowie zwei Diesel-Varianten mit 55 kW (75 PS) und 66 kW (90 PS).[11]
Zum Modelljahr 2017 erhielt der Logan eine Modellpflege. Dacia bietet seitdem mit dem SCe 75 einen Dreizylinder-Benzinmotor mit etwa 1 Liter Hubraum und 55 kW/75 PS an.[12]
Technik
Der Logan basiert auf der MO-Plattform des Renault Clio.[13] Er hat vorn eine Achskonstruktion mit MacPherson-Federbeinen, Querlenkern und einem Querstabilisator an einem Fahrschemel (Hilfsrahmen),[14][15] hinten eine Verbundlenkerachse, das heißt zwei durch einen verdrehweichen Träger verbundene Schwingen (Längslenker).[15]
Im Euro-NCAP-Crashtest erreichte der Logan MCV seit 2014 drei Sterne.[9]
Technische Daten (Limousine)
Modell | SCe 75[16] | 1.2 16V 75 | 0.9 (TCe 90) | 1.5 (dCi 75) | 1.5 (dCi 90) | 0.9 (TCe LPG 90) |
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Motorbezeichnung | I3[14] | D4F 732 | H4Bt | K9K 892 | K9K 612 | |
Zylinderzahl | R3 | R4, Sauger | R3, Turbo | R4, Turbo | R4, Turbo | R3, Turbo |
Hubraum (cm³) | 998 | 1149 | 898 | 1461 | 1461 | 898 |
Max. Leistung (kW/PS) | 54/73 bei 6300[14] | 55/75 bei 5500 | 66/90 bei 5000 | 55/75 bei 3750 | 66/90 bei 3750 | 66/90 bei 5000 |
Max. Drehmoment (Nm) | 97 bei 3500[14] | 107 bei 4250 | 140 bei 2250 | 200 bei 1750 | 220 bei 1750 | 140 bei 2250 |
Höchstgeschwindigkeit (km/h) | 162 | 162 | 175 | 164 | 173 | 175 |
Getriebe (Serienmäßig) | 5-Gang-Schaltgetriebe | |||||
Beschleunigung (0–100 km/h) | 14,5 s | 14,5 s | 11,1 s | 14,6 s | 12,1 s | 11,1 s |
Verbrauch kombiniert (l/100 km) | 5,4 S (MCV) | 5,8 S | 4,9 S | 3,8 D | 3,8 D | 5,0 LPG |
Logan (seit 2021)
Dritte Generation | |
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Dacia Logan (seit 2021) | |
Produktionszeitraum: | seit 2021 |
Karosserieversionen: | Limousine |
Motoren: | Ottomotoren: 1,0 Liter (49–74 kW) |
Länge: | 4396 mm |
Breite: | 1758 mm |
Höhe: | 1501 mm |
Radstand: | 2649 mm |
Leergewicht: | 1105–1199 kg |
Sterne im Euro NCAP-Crashtest[17] |
Auch die dritte Generation wurde wieder gemeinsam mit dem Sandero der dritten Generation vorgestellt. Erste Bilder veröffentlichte Dacia am 7. September 2020. Im Januar 2021 kam sie in den Handel. In Westeuropa wird das Fahrzeug nicht vermarktet, in der Türkei wird es als Renault Taliant angeboten. Technisch nutzt der Logan nun die CMF-Plattform, auf der auch der Renault Clio V und der Renault Captur II basieren.[18][19]
Technische Daten
SCe 65 | TCe 90 | TCe 90 CVT | ECO-G 100 | |
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Bauzeitraum | seit 01/2021 | |||
Motorkenndaten | ||||
Motortyp | R3-Ottomotor | |||
Anzahl Ventile pro Zylinder | 4 | |||
Gemischaufbereitung | Saugrohreinspritzung | |||
Motoraufladung | – | Turbolader | ||
Hubraum | 999 cm³ | |||
max. Leistung bei min−1 | 49 kW (67 PS) /6300 |
67 kW (91 PS) /4600–5000 |
67 kW (91 PS) /4500–5000 |
74 kW (101 PS) /4600–5000 |
max. Drehmoment bei min−1 | 95 Nm /3600 |
160 Nm /2100–3750 |
142 Nm /1750–3750 |
170 Nm /2000–3500 |
Kraftübertragung | ||||
Antrieb | Vorderradantrieb | |||
Getriebe | 5-Gang-Schaltgetriebe | 6-Gang-Schaltgetriebe | CVT-Automatikgetriebe | 6-Gang-Schaltgetriebe |
Messwerte | ||||
Höchstgeschwindigkeit | 160 km/h | 180 km/h | 172 km/h | 186 km/h |
Beschleunigung, 0–100 km/h | 16,7 s | 11,6 s | 13,8 s | 11,6 s |
Kraftstoffverbrauch auf 100 km kombiniert |
4,9 l Super | 4,8–4,9 l Super | 5,0 l Super | 6,5 l LPG |
CO2-Emissionen NEFZ kombiniert |
113 g/km | 109–111 g/km | 113 g/km | 101–102 g/km |
Tankinhalt (Flüssiggas) | 50 l | 50 l (40 l) | ||
Abgasnorm nach EU-Klassifikation | Euro 6d |
Erfolg und Kritik
Wiederholt wurde Kritik an der unterdurchschnittlichen Sicherheitstechnik des Logan laut. So schnitt er beim Euro-NCAP-Crashtest schlechter als vergleichbare Modelle anderer Hersteller ab, da das Head Injury Criterion (HIC, ein Maß für die Belastung des Kopfes) bei Fahrer und Beifahrer über dem vergleichbarer moderner Fahrzeuge liegt. Ein modifizierter Elchtest des ADAC, bei dem sich der Logan überschlug, stellte sich nachträglich als fehlerhaft heraus: Bei dem betreffenden Fahrzeug waren die Reifen durch vorherige Tests beschädigt worden.[20][21] Mittlerweile sind auch Seitenairbags für den Dacia Logan erhältlich. Der Dacia Logan der zweiten Generation hat serienmäßig eine Fahrdynamikregelung (ESP) und Seitenairbags.
Das „Billig-Auto“ Logan – seit Juli 2005 auf dem Markt – erfüllte am deutschen Markt zunächst nicht die bei Renault gehegten Erwartungen. Bis Ende Oktober 2005 wurden nur 1478 Stück verkauft. Bis Oktober 2006 waren es 6300 Fahrzeuge.[5] In Österreich wurden die Verkaufserwartungen im Jahr 2006 weit übertroffen, es gab sogar Lieferengpässe. In Deutschland betrug 2008 die Wartezeit für einen neuen Logan MCV bis zu zwölf Wochen. In Frankreich wurden gebrauchte Fahrzeuge kurz nach der Markteinführung 2005 wegen der hohen Nachfrage gelegentlich teurer gehandelt als Neufahrzeuge. Mit der Einführung der Umweltprämie in Deutschland stieg die Nachfrage nach Neufahrzeugen an, zeitweise gab es Lieferzeiten von bis zu fünf Monaten. Laut Kraftfahrt-Bundesamt wurden von Januar bis August 2009 in Deutschland 23.764 Fahrzeuge neu zugelassen.[22]
Den niedrigen Verkaufspreis ermöglichen beim Logan insbesondere die geringen Fahrzeugstückkosten, indem auf günstige Bauteile und Materialien zurückgegriffen und die Variantenanzahl reduziert wird. Die Verwendung des gleichen Außenspiegels für die linke und rechte Seite soll beispielsweise Einsparungen in Höhe von rund zwei Euro pro Fahrzeug einbringen. Außerdem verringern sich die Werkzeugkosten durch Scheiben mit einer geringen Krümmung und Blechteile mit geringer Ziehtiefe. Zudem konnten durch den Einsatz von Computersimulationen statt Prototypen die Entwicklungskosten auf rund 360 Mio. Euro reduziert werden. Dies ist etwa die Hälfte der üblichen Investitionen in ein neues Modell.[3]
In Westeuropa erwirtschaftet Renault trotz des niedrigen Verkaufspreises mit jedem verkauften Modell im Schnitt eine Umsatzrendite in Höhe von 15 Prozent. In der Automobilbranche erreicht so einen hohen Wert nur noch Porsche mit dem 911. Global beträgt die Umsatzrendite immerhin noch sechs Prozent.[3]
Literatur
- Bernard Jullien, Yannick Lung, Christophe Midler: L’épopée LOGAN – Nouvelles trajectoires pour l’innovation. Published © Dunod, Paris, September 2012
- Bernard Jullien, Yannick Lung, Christophe Midler: The Logan Epic. New trajectories for innovation. Foreword Carlos Ghosn; Translation by Alan Sitkin; Dunod, Paris, 2013, PDF-Datei, abgerufen am 25. Januar 2015, ISBN 978-2-10-058996-8
Einzelnachweise
- ↑ Anmerkung: Die Automobilpresse kategorisiert das Modell als Kleinwagen
- ↑ Rumänisches Renneisen. In: autozeitung.de. 20. Juli 2010, abgerufen am 18. Februar 2018.
- ↑ a b c Franz-Rudolf Esch: Strategie und Technik des Automobilmarketing. Springer Gabler, Oestrich-Winkel 2013, ISBN 978-3-8349-3391-1, S. 392–393.
- ↑ Crash-Test Dacia Logan
- ↑ a b Der Preisbrecher. In: Spiegel Online. 30. Oktober 2006, abgerufen am 11. Dezember 2014.
- ↑ Autos ohne Nachfolger (Bild 10) auf Autobild.de (abgerufen am 4. August 2010)
- ↑ Renault, Challenge Bibendum
- ↑ Auto-News Online-Ausgabe vom 1. Juli 2008: „Neues von der Revolutionsfront: Facelift für den Dacia Logan“
- ↑ a b Euro-NCAP-Crashtests des Logan MCV, siehe auch Reiter "Jährliche Überarbeitungen und Facelifts", abrufbar am 18. Juli 2018.
- ↑ spiegel.de: Autogramm Dacia Logan MCV vom 5. Oktober 2013, abgerufen am 18. Juli 2018.
- ↑ Dacia Modellpalette Logan MCV Technische Daten. Abgerufen am 4. Oktober 2015.
- ↑ Focus online: Neuer Motor, frische Optik: Das ändert sich bei Dacia vom 30. September 2016, abgerufen am 17. Juli 2018.
- ↑ tagesspiegel.de: Von der Lachnummer zur Erfolgsgeschichte vom 15. August 2014, abgerufen am 17. Juli 2018.
- ↑ a b c d ultimatespecs.com: Technische Daten SCe 75 (2016) abrufbar am 18. Juli 2018.
- ↑ a b Auto-Portal angurten.de, Dacia Logan MCV 2013, abrufbar am 18. Juli 2018.
- ↑ auto-motor-und-sport.de: Dacia Logan Technische Daten des Kombi, abrufbar am 18. Juli 2018.
- ↑ Crash-Test Dacia Logan
- ↑ Roland Hildebrandt: Dacia Sandero (2020): So sieht die Neuauflage aus. In: de.motor1.com. 7. September 2020, abgerufen am 17. Januar 2021.
- ↑ Roland Hildebrandt: Dacia Logan (2020): Limousine für Südosteuropa. In: de.motor1.com. 29. September 2020, abgerufen am 17. Januar 2021.
- ↑ Holger Appel: Hat der ADAC geschummelt? In: faz.net. 10. September 2005, abgerufen am 11. Dezember 2014.
- ↑ Holger Appel: ADAC trickste auch bei Autotest. In: faz.net. 20. Januar 2014, abgerufen am 11. Dezember 2014.
- ↑ Neuzulassungen von Personenkraftwagen im August 2009 nach Marken und Modellreihen. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original am 25. Dezember 2015; abgerufen am 23. Dezember 2015.