Mallinckrodt-Gymnasium Dortmund
Mallinckrodt-Gymnasium | |
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Schulform | Katholisches Gymnasium |
Schulnummer | 169316 |
Gründung | 1851 |
Adresse |
Südrandweg 2–4 |
Ort | Dortmund |
Land | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 51° 30′ 32″ N, 7° 28′ 1″ O |
Träger | Erzbistum Paderborn |
Leitung | Christoph Weishaupt |
Website | mallinckrodt-gymnasium.de |
Das Mallinckrodt-Gymnasium Dortmund ist ein privates Gymnasium in Dortmund in Trägerschaft des Erzbistums Paderborn. Es ist nach seiner Gründerin Pauline von Mallinckrodt benannt.
Geschichte
1851 gegründet, wurde die Schule von den Schwestern der Christlichen Liebe bis 1978 geführt und dann vom Erzbistum Paderborn übernommen. Im Jahre 1986 wurde ein neues Schulgebäude am Südrandweg errichtet und die Koedukation eingeführt. Davor war es eine reine Mädchenschule. Die angegliederte Dreifachsporthalle wurde im Februar 1991 von Generalvikar Bruno Kresing eingeweiht. Im Jahr 1994 bestand die letzte reine Mädchenstufe ihr Abitur. Seit September 2011 verfügt das Mallinckrodt-Gymnasium über eine schuleigene Mensa.
Der 1983 gegründete Förderverein hat 600 Mitglieder.
Im Rahmen des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2019 in Dortmund wurden in der Schule Workshops, u. a. zu Wikipedia, durchgeführt.[1]
Schulprogramm
- Als Fremdsprachen werden Englisch, Französisch, Latein und Spanisch angeboten.
- Es existieren verschiedene Betreuungsangebote, wie z. B. die Nachhilfekartei, sowie zahlreiche Arbeitsgruppen.[2]
Bekannte Schüler
- Barbara Havliza (* 1958), Abitur 1976, Juristin
- Agnieszka Brugger (* 1985), Abitur 2004, Politikerin
- Igor Kurganov (* 1988), Abitur 2007, professioneller Pokerspieler
Literatur
- Ewald Oelgemöller, Nicco Stadtbäumer (Red.): 150 Jahre Katholische Schule in Dortmund, 1851–2001: Mallinckrodt-Gymnasium. Mallinckrodt-Gymnasium Dortmund, Dortmund 2001.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Programmsuche | Deutscher Evangelischer Kirchentag. In: www.kirchentag.de. Abgerufen am 22. Juni 2019.
- ↑ Arbeitsgemeinschaften. In: mallinckrodt-gymnasium.de. Abgerufen am 3. März 2020.