Malte Henk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Malte Henk (* 1976 in Bremen) ist ein deutscher Journalist. Er ist Redakteur im „Dossier“ der Wochenzeitung Die Zeit, davor arbeitete er als Reporter für die Zeitschrift GEO.[1]

Leben

Nach dem Abitur in Wolfsburg studierte Henk Geschichte, Germanistik und Rhetorik in Tübingen und Edinburgh. Von 2004 bis 2005 besuchte er in Hamburg die Henri-Nannen-Schule für Journalismus. Anschließend war er zunächst freier Autor, unter anderem für das Nachrichtenmagazin Der Spiegel und GEO. 2007 wurde er Redakteur bei GEOkompakt, im Jahr darauf bei GEO. Von 2011 bis 2012 lebte er als GEO-Korrespondent in Israel. 2013 wechselte er ins Ressort „Dossier“ der ZEIT. Henk ist als Dozent an der Henri-Nannen-Journalistenschule und der Hamburger Akademie für Publizistik tätig[2].

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b „Nennt uns bloß nicht Helden“ (Memento vom 8. Juli 2014 im Internet Archive)
  2. Dozenten. Abgerufen am 2. Juni 2018.
  3. DRK-Medienpreis-Preisträger stehen fest drk.de (Archivversion von 2016)
  4. Begründung der Jury vom 19. Dezember 2014, abgerufen am 20. Dezember 2014
  5. Reporterpreis 2016: Das sind die Preisträger. In: Spiegel Online. 6. Dezember 2016 (spiegel.de [abgerufen am 2. Juni 2018]).
  6. Volker Müller: Deutscher Bundestag - „Zeit“-Autor Malte Henk erhält Medienpreis Politik 2016. In: Deutscher Bundestag. (bundestag.de [abgerufen am 2. Juni 2018]).
  7. Theodort-Wolff-Preise 2018: Ausgezeichnete Journalisten. In: Der Tagesspiegel vom 20. Juni 2018.
  8. Nannen Preis 2020: Das sind die Gewinner. 30. April 2020, abgerufen am 30. April 2020.
  9. Katholischer Medienpreis 2020. Deutsche Bischofskonferenz, abgerufen am 15. Juli 2020.