Mangatangi Reservoir
Mangatangi Reservoir
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Das Mangatangi Reservoir in den Hanua Ranges
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Koordinaten | 37° 6′ 23″ S, 175° 12′ 33″ O | ||||||
Daten zum Bauwerk | |||||||
Sperrentyp: | Gewichtsbogenstaumauer | ||||||
Bauzeit: | 1972 – 1977 | ||||||
Höhe des Absperrbauwerks: | 78 m | ||||||
Bauwerksvolumen: | 2 240 000 m³ | ||||||
Kronenlänge: | 340 m | ||||||
Daten zum Stausee | |||||||
Höhenlage (bei Stauziel) | 190 m | ||||||
Wasseroberfläche | 1,79 km² | ||||||
Stauseelänge | 5,4 km | ||||||
Stauseebreite | 500 m | ||||||
Maximale Tiefe | 54 m (mittl. Tiefe 21,8 m) | ||||||
Gesamtstauraum: | 39 000 000 m³ | ||||||
Einzugsgebiet | 39,4 km² |
Das
ist ein Stausee in der Region
auf der Nordinsel von Neuseeland.[1]
Geographie
Der Stausee, der der Trinkwasserversorgung des Großraums
dient, befindet sich in der Berglandschaft der
, rund 7,0 km der Ostküste des
, rund 27 km ostnordöstlich von
und rund 25 km ostsüdöstlich von
. Der See, der eine Fläche von rund 1,79 km² umfasst, erstreckt sich mit seinen vielen Seitenarmen in Seitentäler hinein über eine Länge von rund 5,4 km in Nord-Süd-Richtung und misst an seiner breitesten Stelle in einem Seitenarm rund 500 m ebenfalls in Nord-Süd-Richtung.[1][2] Der Stausee speichert ein maximales Wasservolumen von rund 39 Millionen Kubikmeter und besitzt ein Wassereinzugsgebiet, das rund 39,4 km² umfasst.[3] Gespeist wird der See durch zahlreiche Bäche, von denen der
, der auch den See entwässert, der längste ist und Namensgeber des Stausees wurde.[1]
Staumauer
Am südlichen Endes des Stausees befindet sich die Staumauer, die als Gewichtsbogenstaumauer ausgeführt ist. Sie wurde in den Jahren 1972 bis 1977 errichtet und besitzt eine Höhe von 78 m. Die Kronenlänge beträgt 340 m. Insgesamt wurde ein Volumen von 2,24 Millionen m³ unterschiedlichen Materials verwendet, um das Bauwerk zu errichten.[3]
Trinkwasserentnahme
Rund 230 m nördliche der Staumauer befindet sich auf der linken Uferseite die Wasserentnahme für das Trinkwasser. Eine rund 20 km lange, größtenteils unterirdisch geführte Wasserleitung, leitet das Wasser zusammen mit den Wässern des
, dem
und dem
zu einer Wasseraufbereitungsanlage rund 5 km östlich von
.[1]
Siehe auch
Literatur
- D. K. Rowe:Feasibility of establishing self-recruiting rainbow trout fisheries in Auckland Regional Council water supply reservoirs. Hrsg.:Ministry of Agriculture and Fisheries.RotoruaDezember 1989, S. Table: 7 (englisch, Online [PDF; 5,9 MB; abgerufen am 12. Juni 2021]).
Weblinks
- Margaret McClure:Mangatangidam. In:Te Ara–the Encyclopedia of New Zealand.Ministry for Culture & Heritage, 5. August 2016, abgerufen am 11. Juni 2021 (englisch).
- Mangatangidam drone 22 April. (Video; 1:56 min) In:Vimeo.Watercare Service Ltd, 22. April 2020, abgerufen am 11. Juni 2021 (englisch).
Einzelnachweise
- ↑ a b c d
MangatangiReservoir,Waikato. In:NZ Topo Map.Gavin Harriss, abgerufen am 11. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Koordinaten und Längenbestimmungen wurden mittels Google Earth Pro Version 7.3.3.7786 am 11. Juni 2021 vorgenommen
- ↑ a b
MangatangiDam.Engineering New Zealand, abgerufen am 11. Juni 2021 (englisch).