Marcus Marin
Marcus Marin | ||
Datei:Marcus Marin 1997.jpg Marcus Marin (1997)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 13. Dezember 1966 | |
Geburtsort | Hamburg, Deutschland | |
Größe | 183 cm | |
Position | Sturm | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
TSV Glinde | ||
VfL Lohbrügge | ||
bis 1985 | TSV Reinbek | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1985–1986 | Hummelsbütteler SV | 26 | (2)
1986–1988 | Hamburger SV Amat. | |
1988–1990 | Hamburger SV | 15 | (0)
1990–1992 | Stuttgarter Kickers | 69 (35) |
1992–1993 | 1. FC Kaiserslautern | 40 | (9)
1994 | → FC St. Pauli (Leihe) | 17 (10) |
1995 | FC Sion | 21 | (5)
1995–1997 | MSV Duisburg | 60 (24) |
1997–2000 | FC St. Pauli | 85 (30) |
2000–2001 | Fortuna Düsseldorf | 33 | (8)
2001–2002 | Holstein Kiel | 24 | (1)
2002–2003 | TuS Dassendorf | 27 | (8)
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2003–2004 | TuS Dassendorf | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Marcus Marin (* 13. Dezember 1966 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und jetziger Spielerberater.
Karriere
Marcus Marin spielte in der Jugend des TSV Glinde, hernach des VfL Lohbrügge und TSV Reinbek. Mit dem Hummelsbütteler SV trat er in der Oberliga an.[1] Er begann seine Profilaufbahn im Jahr 1988 beim Hamburger SV. Bei den Norddeutschen konnte sich Marin unter den Trainern Willi Reimann und Gerd-Volker Schock nicht als Stammspieler durchsetzen, weshalb er 1990 in die 2. Bundesliga zu den Stuttgarter Kickers wechselte.
Bei den Kickers entwickelte sich Marin zum Führungsspieler, so hatte er mit seinen 22 Toren in der Saison 1990/91 erheblichen Anteil am Aufstieg der Stuttgarter in die 1. Bundesliga. 1992 wechselte der Mittelstürmer für 1,4 Mio. D-Mark zum 1. FC Kaiserslautern. Über die Zwischenstationen FC St. Pauli (Rückrunde 1993/94) und FC Sion (Hinrunde 1994/95) unterschrieb Marin bis 1997 beim Bundesligisten MSV Duisburg, mit dem er nach dem Abstieg die sofortige Rückkehr ins Oberhaus schaffte.
1997 wechselte er für drei Spielzeiten zum FC St. Pauli in die 2. Bundesliga, bei dem er sich als Stammspieler etablieren und als Torjäger überzeugen konnte. Insbesondere der Treffer in der Saison 1999/2000, mit dem er wenige Minuten vor Abpfiff des letzten Saisonspiels gegen Rot-Weiß Oberhausen am 26. Mai 2000 die „Kiezkicker“ vor dem Abstieg bewahrte, ließ ihn bei den St. Pauli-Fans zu einem unvergessenen Spieler werden. Vom Millerntor wechselte Marin bis 2002 für zwei Jahre in die Regionalliga Nord zu Fortuna Düsseldorf sowie Holstein Kiel. Seine Karriere ließ Marin 2004 beim TuS Dassendorf ausklingen.
Er ist seither als Spielerberater tätig.[2]
Statistik
- Fußball-Bundesliga: 118 Spiele (33 Tore)
- 2. Fußball-Bundesliga: 168 Spiele (75 Tore)
- Regionalliga: 57 Spiele (9 Tore)
Weblinks
- Marcus Marin in der Datenbank von weltfussball.de
- Marcus Marin in der Datenbank von fussballdaten.de
- Marcus Marin in der Datenbank von transfermarkt.de
- Marcus Marin im Kickers-Archiv
Einzelnachweise
- ↑ Die Neuen beim HSV. Heute: Marcus Marin. In: Hamburger Abendblatt. 11. Juli 1988, abgerufen am 3. Oktober 2020.
- ↑ Abgang im Sommer Hat sich Hartel beim FC verzockt? Schmadtke kritisiert Berater. Express, 25. April 2016.
Personendaten | |
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NAME | Marin, Marcus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 13. Dezember 1966 |
GEBURTSORT | Hamburg |