Maria Fank

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Maria Fank (* 1989) ist eine deutsche NPD-Aktivistin und die Vorsitzende des Berliner Landesverbands sowie Beisitzerin des Bundesverbands des Rings Nationaler Frauen.[1][2] Sie wird zu den „prominentesten weiblichen Köpfen der extremen Rechten“ in Deutschland gezählt.[3]

Fanks Ausbildung zur Sozialassistentin in der Akademie für berufliche Bildung (AFBB) in Berlin führte zu Protesten. In rassistischen Reden wies sie mehrfach auf ihre Tätigkeit im sozialen Bereich hin.[4] Sie ist Mitglied des NPD-Landesverbandes Berlin, ihr Lebensgefährte ist der Berliner Neonazi Sebastian Schmidtke.[5] Sie ist laut Kurzportrait auf der website des Rings Nationaler Frauen Mutter einer Tochter.[6]

Einzelnachweise

  1. Bundesvorstand des RNF auf Webseite der Organisation (Memento des Originals vom 3. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ring-nationaler-frauen-deutschland.de
  2. Freistaat Sachsen - Verfassungsschutzbericht 2014. S. 45
  3. Stella Hindemith: Privat ist die sehr nett. Bundeszentrale für politische Bildung, 2. März 2014
  4. Nazi-Chefin macht auf Sozial-Tante. Berliner Kurier, 13. Oktober 2013
  5. NPD-Landeschef Schmidtke: Der Brandstifter von Berlin. Der Spiegel, 24. August 2013
  6. http://www.ring-nationaler-frauen-deutschland.de/index.php/freundinnen-fuer-deutschland/143-maria-frank (Memento vom 23. Juli 2013 im Internet Archive)