Maria Henrietta Stuart

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Maria Henrietta Stuart, Princess Royal (1631-1660). Gemalt von Gerrit van Honthorst

Prinzessin Maria, Princess Royal, Prinzessin von Oranien und Gräfin von Nassau (Mary Henrietta Oranien-Nassau, geborene Stuart; * 4. November 1631 im St James’s Palace, London; † 24. Dezember 1660 im Palace of Whitehall, ebenda) war eine englische Prinzessin. Sie war die erste Tochter eines britischen Monarchen, die den Titel Princess Royal trug. Durch ihre Ehe mit Wilhelm II., Fürst von Oranien und Graf von Nassau (1626–1650) war sie Fürstin von Oranien und Mutter des späteren englischen Königs Wilhelm III. von England.

Leben

Kindheit

Maria Henrietta Stuart im Alter von neun Jahren (Gemälde von Anthonis van Dyck 1641)

Prinzessin Maria Henrietta wurde als das zweite überlebende Kind des Königs Karl I. von England, Schottland und Irland und dessen Frau Henrietta Maria von Frankreich im November 1631 in London geboren. Ihre Taufe erfolgte noch am gleichen Tag durch den Erzbischof von Canterbury William Laud, da wegen ihrer schwachen gesundheitlichen Kondition die Angst bestand, sie könne schon bald sterben.

Ihren ersten Vornamen erhielt sie nach ihrer Großmutter mütterlicherseits, der französischen Königin Maria de’ Medici.[1]

Die Prinzessin wurde gemeinsam mit ihrem älteren Bruder Karl, dem späteren König Karl II. von England, Schottland und Irland abwechselnd in London im St. James' Palace, im Richmond Palace und im Hampton Court erzogen. Ihre Erziehung übernahm der schottische Graf Jean Ker von Roxburghe (1585–1643), welcher als Höfling bereits für Marias Großmutter väterlicherseits, Anna von Dänemark, tätig war. Dieser unterrichtete die junge Prinzessin auch in der protestantischen Lehre. Allerdings versuchte ihre Mutter, die im Volk unpopuläre Königin Henrietta Maria, sie zum Übertritt zum Katholizismus zu bewegen. Erst durch die Intervention von Marias Vater konnte das Einwirken ihrer Mutter unterbunden werden.[1]

Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte die Prinzessin erst 1640 im Alter von knapp neun Jahren, als sie die einzige Taufpatin ihres jüngeren Bruders Heinrich, dem späteren Herzog von Gloucester, fungierte.[1]

Verehelichung

Bereits in jungen Jahren fanden Überlegungen ihres Vaters zur Verehelichung seiner Tochter statt. Als sie acht Jahre alt war, bat der niederländische Statthalter Friedrich Heinrich von Oranien für seinen dreizehnjährigen Sohn Wilhelm um ihre Hand bei Marias Vater.[2] Der englische König lehnte seinen Vorschlag jedoch zunächst ab, da er wollte, dass sie einen Sohn Philipps IV. von Spanien heiratete. Auch Marias Cousin Kurfürst Karl I. Ludwig von der Pfalz war ein möglicher Ehekandidat. Beide Vorhaben scheiterten jedoch. Zwischen 1640 und 1641 nahm Karl I. dann doch Eheverhandlungen mit dem Haus Oranien auf. Am 10. Februar 1641 verkündete Karl I. dem Parlament die geplante Vermählung seiner ältesten Tochter mit Wilhelm, dem Sohn und Erben des Statthalters Friedrich Heinrich von Oranien. Die Ehe wurde am 2. Mai 1641 in der Königskapelle im Whitehall-Palast in London geschlossen. Marias Mutter durfte der religiösen Zeremonie aufgrund ihres katholischen Glaubens nicht direkt beiwohnen, sondern lediglich durch ein Fenster einer kleinen Galerie zuschauen. Trotz der Hochzeit wurde die Ehe wegen des jugendlichen Alters der Braut noch einige Jahre nicht vollzogen.

In Marias Heimat wurde die Hochzeit in praktischer Hinsicht nicht gefeiert, da sich das Land bereits zu diesem Zeitpunkt kurz vor dem Ausbruch eines zivilen Krieges befand, der einige Monate später vollends ausbrach. Dennoch erhielten die Jungvermählten Gratulationen und Geschenke von den königlichen Höflingen und einigen Adligen.[1] Nach der Heirat reiste Wilhelm zunächst allein in die Niederlande zurück. Der Ehevertrag sah vor, dass Maria zunächst bis zu ihrem 12. Lebensjahr in England bei ihren Eltern bleiben durfte und so erst später in die Niederlande reisen sollte.[1] Zudem hatte sich Wilhelm dazu verpflichtet, seiner jungen Braut jährlich 1.500 Livre für deren persönliche Ausgaben bereitzustellen. Im Falle eines vorzeitigen Todes von Wilhelm sollte diese Summe auf 10.000 Livre pro Jahr erhöht werden und Maria wären außerdem zwei Residenzen für ihren persönlichen Bedarf zugestanden worden.[2] Hinsichtlich ihrer Religionsausübung wurde Maria erlaubt, ihre Religion frei zu praktizieren, ohne sich den religiösen Riten des Protestantismus in den Niederlanden anzupassen.[1]

Erste Jahre in den Niederlanden

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Maria Henrietta Stuart mit ihrem Gemahl Prinz Wilhelm II. von Oranien, 1647, Gemälde von Gerrit van Honthorst

Mit dem Beginn des ersten Englischen Bürgerkrieges 1642 wurde eine frühzeitige Abreise in die Niederlande für Maria unumgänglich. Um Maria eine sichere Überfahrt zu ermöglichen, wurde eine niederländische Eskorte mit 15 Schiffen nach England gebracht, die Maria und deren Mutter abholen und nach Den Haag bringen sollte.[1] Kurz vor ihrer Abreise in die Niederlande machte ihr Vater Karl I. seine Tochter im Jahr 1642 zur Princess Royal und begründete so die Tradition, dass die älteste Tochter des Monarchen diesen Titel tragen kann. Anlass für den Titel war der Wunsch von Marias Mutter Henrietta Maria, einer Tochter Heinrichs IV. von Frankreich, den Titel der ältesten Tochter französischer Könige, Madame Royale, nachzuahmen.

Kurz darauf setzte Maria mit ihrer Mutter im Februar 1642 schließlich nach Holland über. Der Abschied von England und insbesondere ihrem Vater soll der jungen Prinzessin dabei sehr schwer gefallen sein, aus Sorge diesen nie mehr sehen zu können.

In den Niederlanden sahen sich Maria und ihr Gemahl wieder. Es erfolgte im November 1643 die zweite Hochzeitszeremonie in Den Haag, wobei die Ehe nicht vor 1644 vollzogen wurde.[1] Die niederländische Öffentlichkeit verhielt sich der Heirat und der Ankunft der jungen Prinzessin gegenüber zurückhaltend. Einerseits war die Heirat eine besondere Ehre für die Niederländer, da durch die Vermählung mit dem Königshaus Stuart auch das Haus Oranien aufgewertet wurde. Andererseits war die Herrschaft der Stuarts in England mittlerweile äußerst fragil geworden.

Als neue Hauptresidenz wurde ihr u. a. der Binnenhof in Den Haag (heutiger Komplex des niederländischen Senats) zugewiesen.

Ab 1644 begann sie schließlich als neue Prinzessin von Oranien und als Schwiegertochter des Statthalters am öffentlichen Leben teilzunehmen. Sie gab Audienzen und traf sich mit den Diplomaten anderer Länder und nahm an politischen Festlichkeiten teil zu Ehren der Allianz zwischen Frankreich und den Niederlanden. Ihre auferlegten Pflichten erledigte sie dabei mit größter Sorgfalt, Würde und Wichtigkeit, was ihr zunächst einige Sympathien einbrachte.[2] Zudem baute Maria eine besonders enge Beziehung zu ihrer Tante, Elisabeth Stuart, auf, die als abgesetzte Königin von Böhmen im Exil in Den Haag lebte.[1] Auch lernte sie hier deren fast gleichaltrige Tochter Sophie von der Pfalz kennen, deren Nachkommen die späteren britischen Könige aus dem Haus Hannover stellten. Zu ihrer Schwiegermutter Amalie zu Solms-Braunfels hatte Maria Henrietta dagegen ein schwieriges Verhältnis, weshalb sie sie weitgehend mied.[1]

Trotz ihres Lebens in den Niederlanden hielt Maria brieflichen Kontakt zu ihrer Familie, insbesondere zu ihrem Vater, weiterhin aufrecht. Aufgrund der verheerenden Entwicklungen des Bürgerkrieges und der drohenden Gefahr für das Leben von Karl I. drängte sie ihren Vater in einem Brief im Jahr 1646 vergeblich darum, zu ihr nach Den Haag zu fliehen. 1649 wurde Karl I. schließlich hingerichtet, was Maria mit großer Bestürzung und Traurigkeit aufnahm. Im weiteren Verlauf des Bürgerkrieges setzte sie sich aus der Ferne für viele englische Adlige ein, die ihren Vater unterstützt hatten, indem sie ihnen Exil in den Niederlanden anbot. Darunter war auch die Familie der Anne Hyde. Für Maria Henrietta wurde Anne zu einer sehr engen Vertrauten, die sogar zu ihrer ersten Hofdame ernannt wurde. Das Verhältnis zwischen den beiden kühlte später jedoch deutlich ab, als Anne während eines Parisaufenthaltes eine Affäre mit Marias jüngerem Bruder Jakob, Herzog von York begann und drei Jahre später sogar eine geheime Hochzeit zwischen den beiden bekannt wurde.

Witwenschaft und Streitigkeiten

Im März 1647 folgte ihr Mann Wilhelm II. seinem Vater als Statthalter nach. Er starb jedoch schon im November 1650, kurz nach seinem Versuch, Amsterdam unter seine Kontrolle zu bringen, an den Pocken. Das einzige Kind des Paares, Wilhelm III., kam acht Tage nach dem Tod seines Vaters zur Welt. Bald nach der Geburt des einzigen Kindes brachen Streitigkeiten mit ihrer Schwiegermutter Amalie von Solms-Braunfels hinsichtlich der Namensgebung des Jungen aus. Maria wollte das Kind Karl in Andenken an ihren eigenen Vater Karl I. nennen, doch protestierte Amalie entschieden. Aus ihrer Sicht war Wilhelm ein viel geeigneterer Name für den Jungen, um auf diese Weise an die Tradition des ersten Statthalters der Vereinten Provinzen der Niederlande, Wilhelm I. von Oranien, anzuknüpfen. Zudem war es auch im Sinne des verstorbenen Ehemannes seinen Sohn Wilhelm zu nennen.[1] Nachdem sich Maria mit ihrem Vorschlag nicht durchsetzen konnte, wollte Amalie zudem die alleinige Vormundschaft über ihren Enkelsohn erwirken, da sie Maria noch für zu jung und unerfahren hielt. Am 13. August 1651 entschied der Hohe Rat von Holland und Seeland, dass die Fürstinwitwe von Oranien die Vormundschaft über das Kind mit dessen Großmutter Amalie und dessen Onkel Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, dem Ehemann von Luise Henriette von Oranien, Wilhelms II. älteste Schwester, teilen muss.[2] Die Wahl des Kurfürsten lag darin begründet, dass dieser als neutrale Partei zwischen den beiden Frauen vermitteln konnte und ihm zudem das Wohl der Familie Oranien besonders am Herzen lag.[3] Trotzdem kam es regelmäßig zu Anlässen, die für Streit zwischen den Frauen sorgten, wie etwa 1658 als Maria erfahren musste, dass Amalie ihrem Bruder Karl die jüngste Tochter, Henriette Catharina von Oranien, zur Ehefrau geben wollte.[2]

In England wurde währenddessen die Englische Republik unter Oliver Cromwell installiert und somit die Monarchie in England und später auch in Schottland abgeschafft. Die Familie Stuart wurde ins Exil gedrängt. Maria hatte eine strikte Ablehnung gegen Cromwell, die sie auch nach außen hin demonstrierte. So wollte Maria den ersten Jahrestag des Todes ihres Vaters gemeinsam mit ihrer Tante Elizabeth Stuart und ihrem Bruder Jakob, Herzog von York öffentlich zelebrieren, doch die niederländische Regierung lehnte dies strikt ab, um den Frieden mit dem nunmehr republikanischen England aufrechtzuerhalten. Wegen ihrer Nähe zu ihrer Familie, den Stuarts, war sie bei den Niederländern unbeliebt. Nach dem ersten Englisch-Niederländischen Seekrieg (1652–1654) und der Gastfreundschaft, die Maria beiden Brüdern, dem Titularkönig Karl II. und Jakob, Herzog von York entgegenbrachte, schlug die öffentliche Meinung vollends gegen die Prinzessin um, und es wurde ihr verboten, ihre Verwandten zu empfangen. Niederländische Staatsmänner und die Öffentlichkeit misstrauten der Fürstenwitwe mittlerweile in hohem Maße. Die Haushalte von Maria und ihrer Tante Elizabeth Stuart wurden sogar als "Nest von Vipern" bezeichnet, da konspirative Treffen gegen die Niederlande, England und insbesondere gegen Cromwell vermutet wurden.[2]

Zeit außerhalb der Niederlande

Trotz der Feindseligkeiten ihr gegenüber in den Niederlanden konnte sich Maria Henrietta frei im Land und auch außerhalb bewegen. Zwischen 1654 und 1657 verbrachte die Prinzessin regelmäßig Zeit außerhalb Hollands. Unter anderem reiste sie nach Köln, um dort ihren älteren Bruder Karl zu besuchen, welcher seinen eigenen Exilhof dorthin verlegt hatte, oder auch nach Frankfurt am Main. Im Januar 1656 hielt sie sich in Paris auf, um dort ihre Mutter und ihre jüngere Schwester Henrietta Anne Stuart zu besuchen. Bei diesem Besuch wurde sie mit allen Höflichkeiten des französischen Hofes behandelt.[2] Ebenfalls gab es in ihrem Umfeld verschiedene Verehrer und Bewunderer der schönen Fürstenwitwe, die den Kontakt zu ihr suchten, darunter George Villiers, 2. Herzog von Buckingham, Karl Emmanuel, Herzog von Savoyen oder sogar Ernst August, Herzog von Braunschweig-Lüneburg, der später ihre Cousine ersten Grades Sophie von der Pfalz heiratete. Eine Affäre wurde ihr mit Henry Jerymn, 1. Baron von Dover und Mitglied des Hofes um ihren Bruder Jakob, nachgesagt. Obwohl diese Gerüchte wahrscheinlich nicht der Wahrheit entsprachen, wurden diese von ihrem Bruder Karl ernst genommen, der daraufhin jeglichen weiteren Kontakt zwischen Henry und Maria unterband.

Im Jahre 1657 wurde sie für ihren Sohn im Fürstentum Orange Regentin, aber die Schwierigkeiten in ihrem Amt brachten sie dazu, die Hilfe von Ludwig XIV. von Frankreich zu erbitten, der das Fürstentum eroberte.

Rückkehr nach England und früher Tod

Am 14. Mai 1660 informierte das niederländische Parlament Maria Henrietta, welche sich zu diesem Zeitpunkt in Breda aufhielt, dass die Monarchie in England wiederhergestellt wurde. Ihr eigener Sohn stand nunmehr auf Platz fünf in der englischen Thronfolge. Die Restauration Karls II. in England verbesserte die Stellung Marias und ihres Sohnes auch in Holland.[1]

Anfang September 1660 plante sie eine Rückkehr nach England, wurde jedoch zunächst von der Nachricht des Todes ihres an Pocken erkrankten jüngeren Bruders Henry Stuart, Duke of Gloucester, überrascht. Dennoch segelte Maria Henrietta am 30. September 1660 in ihre Heimat nach England zurück, wo sie zunächst einen herzlichen Empfang erhielt. Ihre anfängliche Freude wurde jedoch spätestens dadurch getrübt, als bekannt wurde, dass ihr Bruder Karl, nunmehr König Karl II., die im Exil geschlossene Ehe zwischen ihrem jüngeren Bruder Jakob, Herzog von York und ihrer ehemaligen Hofdame, Anne Hyde, anerkannte. Die Kinder aus der Verbindung, Maria und Anne, wurden zu Prinzessinnen von Geblüt ernannt. Dieser Fakt bestürzte Maria sehr, weshalb sie eine Verkürzung ihres Besuches in England anstrebte, um wieder nach Holland zurückzukehren. Im November 1660 traf sich Maria mit dem Botschafter der Vereinigten Niederländischen Provinzen, um die Allianz zwischen England und den Niederlanden zu erneuern.[2]

Am 20. Dezember 1660 wurde der englische Hof darüber informiert, dass Maria ernsthaft an den Pocken erkrankt war. Ihre Mutter Henriette nahm die Erkrankung ihrer Tochter zum Anlass nach England zu reisen, um ihr beizustehen. Deren letzter Versuch, die eigene Tochter zur Konvertierung zum Katholizismus zu bewegen, scheiterte jedoch. Ihr letzter Wunsch war es, dass ihr Bruder König Karl II. sich ihres 10-jährigen Sohnes annehmen solle, der unter der Vormundschaft ihrer Schwiegermutter Amalie stand, jedoch noch nicht als Statthalter der Vereinigten Niederlande ernannt worden war. Am Weihnachtstag des Jahres 1660 verstarb Prinzessin Maria Henrietta schließlich im Whitehall-Palast an Pocken. Sie wurde in der Westminster Abbey beigesetzt.

Nachkommen

Literatur

  • Uwe Schögl (Red.): Oranien. 500 Jahre Bildnisse einer Dynastie aus der Porträtsammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien und der Niederländischen Königlichen Sammlung Den Haag. (Ausstellung vom 1. Februar bis 19. März 2002, Camineum der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien). Österreichische Nationalbibliothek u. a., Wien 2002, ISBN 3-01-000028-6, S. 72.

Weblinks

Commons: Maria Henrietta Stuart – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l Michael Beatty: The English Royal Family of America, from Jamestown to the American Revolution. McFarland, 2003, ISBN 978-0-7864-1558-8, S. 37.
  2. a b c d e f g h Gordon Goodwin: Mary, Princess Royal of England and Princess of Orange. In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography, 1885-1900. Band 36. Smith, Elder & Co., 1893, S. 400–404.
  3. Wouter Troost: William III the Stadholder-king. A Political Biography. Hrsg.: Ashgate Publishing. 2005, ISBN 978-0-7546-5071-3, S. 26–27.