Maria Montessori

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Maria Montessori, 1913
Unterschrift von Maria Montessori

Maria Tecla Artemisia Montessori (* 31. August 1870 in Chiaravalle; † 6. Mai 1952 in Noordwijk aan Zee) war eine italienische Ärztin, Reformpädagogin und Philosophin. Sie entwickelte die Montessoripädagogik.

Leben

Maria Montessori im Alter von zehn Jahren, 1880

Montessoris Familie gehörte zum Bildungsbürgertum. Ihr Vater Alessandro Montessori arbeitete im Finanzministerium und leitete die staatliche Tabakmanufaktur. Ihre Mutter hieß Renilde Stoppani. Ihr Großonkel war der katholische Theologe und Geologe Antonio Stoppani. In dessen Theorie zur Verbindung von Theologie und Naturwissenschaften steckt der Grundgedanke, nach dem Montessori ihre Erziehungsmethoden entwickelte.

Schon in ihrer Schulzeit interessierte Maria Montessori sich für Naturwissenschaften und besuchte daher – gegen den Widerstand ihres konservativen Vaters – eine technische Oberschule. Nach der Matura versuchte sie, Medizin zu studieren. An Hochschulen zu studieren war für Frauen in Italien seit 1875 generell möglich. Doch sie wurde von der Hochschule abgelehnt, da das Medizinstudium Männern vorbehalten war. Darum studierte sie an der Universität Rom von 1890 bis 1892 zunächst Naturwissenschaften. Nach ihrem ersten Hochschulabschluss gelang es ihr schließlich doch, Medizin zu studieren – als eine der ersten fünf Frauen in Italien.[1] Im Jahr 1896 wurde sie schließlich an der Universität Rom promoviert. Das verbreitete Gerücht, dass sie als erste Frau Italiens promoviert worden sei, stimmt jedoch nicht.[2] Im selben Jahr vertrat Montessori die italienischen Frauen in Berlin auf dem Internationalen Kongress für Frauenbestrebungen.

Studium

Im Studium beschäftigte sie sich besonders mit Embryologie und Evolutionstheorie. Ihre Wissenschaftsauffassung entsprach dem Positivismus.

Bereits in ihren letzten beiden Studienjahren arbeitete Montessori als Assistentin an einer psychiatrischen Klinik in Rom. Sie spezialisierte sich auf Kinderheilkunde und setzte diese Tätigkeit als Assistenzärztin in der Abteilung für Kinderpsychiatrie der römischen Universitätskinderklinik fort. Ihr besonderes Interesse galt den dort nur notdürftig versorgten geistig behinderten Kindern. Sie war von dem würdelosen und verwahrlosten Zustand, in dem diese Kinder lebten, tief bewegt und bemühte sich um Abhilfe. Dabei stieß sie auf die in Vergessenheit geratenen Arbeiten von Jean Itard und Edouard Séguin, dessen Lehrbuch über die Physiologische Methode[3] sie ins Italienische übersetzte.

Wissenschaftliche Arbeit

Wie ihre beiden Vorgänger war Montessori davon überzeugt, dass die Behandlung der „Schwachsinnigen“ oder „Idioten“ kein medizinisches, sondern ein pädagogisches Problem ist. Sie forderte daher die Einrichtung spezieller Schulen für die betroffenen Kinder.

Ihre Doktorarbeit schrieb sie 1896 über Antagonistische Halluzinationen im Fach Psychiatrie. Sie nahm die Arbeit in einer eigenen Praxis auf. Danach begannen ihre wichtigsten Forschungsjahre. Bis 1907 entwickelte sie ihre anthropologisch-biologische Theorie und beschäftigte sich mit den neuropsychiatrischen Grundlagen, auf denen ihre Pädagogik und ihre praktischen Experimente in den Kinderhäusern beruhen.

Heilpädagogisches Institut (Scuola magistrale ortofrenica)

Maria Montessori auf der italienischen 1.000-Lire-Banknote, die zwischen 1990 und 1998 ausgegeben wurde

1899 erhielt sie vom italienischen Erziehungsminister Guido Baccelli den Auftrag, vor Lehrerinnen in Rom eine Vortragsreihe über die Erziehung geistig behinderter Kinder zu halten. Aus diesem Kurs ging die Scuola magistrale ortofrenica (italienisch „Heilpädagogisches Institut“) hervor, die sie als Direktorin zwei Jahre leitete. Sie entwickelte in dieser Zeit spezielle didaktische Materialien zum Sprach- und Mathematikunterricht.

Pädagogisches Institut in Rom

1901 verließ Montessori das Institut und nahm ein Studium der Anthropologie, Psychologie und Erziehungsphilosophie auf. Nebenher besuchte sie viele Schulen und machte dort anthropologische Untersuchungen. 1904 hielt sie Vorlesungen zur Anthropologie und Pädagogik am Pädagogischen Institut in Rom.

Kinderhaus (Casa dei Bambini)

Entgegen weit verbreiteter Annahmen hat Maria Montessori am 6. Januar 1907 nicht das so genannte Casa dei Bambini (italienisch Kinderhaus), eine Tagesstätte für geistig gesunde Kinder aus sozial schwachen Familien, im römischen Arbeiterbezirk San Lorenzo gegründet – ihr wurde die wissenschaftliche Leitung von der Baugesellschaft Istituto Romano di Beni Stabili (IRBS) angetragen. Montessori gedachte, die Einrichtung Labor zur Erforschung der Natur des Kindes zu nennen.[4][5] Ursprünglich sollten diese nur in einem „Volkswohnhaus“ verwahrt werden. Bei der Betreuung übertrug sie dann die Hilfsmittel, die sie für die Förderung geistig behinderter Kinder entwickelt hatte, auf die Kinder der armen Leute. Die Ergebnisse waren so überwältigend gut, dass sie sie „mit größtem Staunen und Ungläubigkeit erfüllten“, wie sie in „Kinder sind anders“ selber beschreibt und sie daraus Schritt für Schritt ihre Methode entwickelte. Ein Schlüsselerlebnis aus dieser Zeit war ihre Beobachtung eines dreijährigen Mädchens, das völlig selbstversunken in seine Beschäftigung mit Einsatzzylinderblöcken, sich auch durch massivste Ablenkungen nicht stören ließ. Den Ausdruck konzentrierter Aufmerksamkeit, den Montessori an diesem Kind beobachten konnte, bezeichnete sie später als „Polarisation der Aufmerksamkeit“, deren experimenteller Erforschung sie einen Großteil ihrer weiteren Arbeit widmete.

Bericht in The New Student’s Reference Work Chicago, 1914

Aus den in dieser Zeit gemachten Erfahrungen entwickelte sie die Montessori-Methode (Il metodo della pedagogia scientifica, erste Fassung 1909 danach ständig erweitert, und L’autoeducazione, 1916) zur Erziehung von Kindern, die heute in vielen Teilen der Welt populär geworden ist. Nach einer Begegnung Montessoris mit Italiens Faschistenführer Benito Mussolini wurde 1924 die Montessori-Methode an italienischen Schulen eingeführt. Durch diese Protektion wurde die italienische Montessori-Gesellschaft von der faschistischen Regierung unterstützt. 1927 wurde diese Unterstützung sogar noch verstärkt.[6] Die Entfremdung Montessoris gegenüber der faschistischen Regierung setzte erst 1934 ein, als das Regime immer mehr versuchte, sich in die tägliche Arbeit an den Montessori-Schulen einzumischen (beispielsweise Gebot des Uniformtragens).[7] Nachdem die Montessori-Pädagogik verboten wurde, verließ Montessori 1939 Italien.

Internationale Wirkungen

Maria Montessori hielt zahlreiche internationale Ausbildungskurse, Vorträge und ihre Schriften wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

Ab 1913 entwickelte sich in Nordamerika zunächst ein starkes Interesse an ihren Erziehungsmethoden, das aber später erlahmte. Erst ab 1960 lebte es mit der Gründung der Amerikanischen Montessori-Gesellschaft (American Montessori Society) durch Nancy McCormick Rambusch wieder auf.

In Deutschland hatten in den 1920er Jahren vor allem Clara Grunwald und nach 1945 Helene Helming die Montessori-Pädagogik bekannt gemacht und verbreitet.

In Österreich eröffneten 1917 Ordensschwestern der Franziskanerinnen in der Leystraße in Wien mit Hilfe von Mailänder Mitschwestern den ersten nach Montessori-Prinzipien geführten Kindergarten.[8] 1938 wurden alle Montessori-Institutionen in Österreich (Kinderhäuser und Schulen) und auch Montessoris Schriften von den Nationalsozialisten verboten, bis 1945 das erste Kinderhaus in Innsbruck wiedereröffnet wurde durch Maria Retter und ihre Schwester. Die Schwestern veranlassten 1951 einen internationalen Montessori-Ausbildungskurs, welcher der letzte Kurs war, den Maria Montessori persönlich eröffnen konnte. Ihr Sohn übernahm die Leitung des Kurses. Heute gibt es drei österreichische Montessori-Dachverbände mit zahlreichen Ausbildungskursen und zahlreiche Montessori-Einrichtungen vom Kinderhaus bis zu inklusiv unterrichtenden Oberstufenschulen.

Zeit in Indien

Im Jahre 1939 reiste Maria Montessori auf Einladung der Theosophischen Gesellschaft[9] nach Indien, um Vorträge und Ausbildungskurse zu halten. Dabei wurde sie von ihrem Sohn Mario begleitet, der ihre Vorträge ins Englische übersetzte. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurden die Montessoris als feindliche Ausländer von den Briten interniert.[10] Während dieser Zeit hielt Maria Montessori eine Reihe von Ausbildungskursen ab. Sie verließ Indien zum ersten Mal 1946 und kehrte erst 1949 endgültig nach Europa zurück.[11]

Lebensabend in den Niederlanden

Bis zum Ende ihres Lebens verbrachte sie ihre Zeit in den Niederlanden, wo sich heute auch der Hauptsitz der Association Montessori Internationale (AMI) und des Nienhuis-Verlags, der bis heute die originalen Montessori-Materialien vertreibt, befindet. Sie ist auf dem katholischen Friedhof in Noordwijk begraben. Ihre in italienisch verfasste Grabinschrift lautet: "Io prego i cari bambini che possono tutto di unirsi a me per la costruzione della pace negli uomini e nel mondo." (Ich bitte die lieben Kinder, die alles können, mit mir zusammen für den Aufbau des Friedens zwischen den Menschen und in der Welt zu arbeiten.)

Sohn Mario Montessori

Montessoris unehelicher Sohn wurde am 31. März 1898 geboren und am 2. April 1898 unter dem Namen Mario Pipilli mit dem Vermerk „Eltern unbekannt“ im Geburtsregister eingetragen.[12] Vater des Kindes war ihr Kollege Giuseppe Montesano (1868–1951). Montesano willigte kurz vor seiner Vermählung mit Maria Aprile im Jahre 1901 ein, dass Mario seinen Familiennamen bekam, verlangte aber die Geheimhaltung der Existenz des Kindes. Mario wuchs zusammen mit seinem Milchbruder Liberato Olivero auf und wurde von Montessori immer wieder besucht. Liberato Olivero, der später Bürgermeister von Passo Corese wurde, blieb mit seinem Milchbruder auch als Erwachsener verbunden.[13] Nach dem Tod ihrer Mutter Renilde Montessori nahm Maria Montessori ihren Sohn im Frühjahr 1913 zu sich, und Mario nahm den Namen seiner Mutter an.

In der Öffentlichkeit nannte sich der Sohn Mario M. (für Montesano) Montessori. Später diente er seiner Mutter bis zu ihrem Tod als Sekretär und teilweise auch als Hersteller der von ihr entwickelten Sinnes- und Lernmaterialien und entwickelte selbst Montessori-Materialien für Mathematik. Darüber hinaus wird ihm eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung des pädagogischen Konzeptes der Kosmischen Erziehung (Montessori-Pädagogik für das Alter zwischen 6 und 12 Jahren) zugeschrieben.[7] Erst als er über 40 Jahre alt war, bekannte Maria Montessori sich zu ihm als seine Mutter.

Nach dem Tod seiner Mutter 1952 leitete Mario M. Montessori die Gesellschaft Association Montessori Internationale (AMI) bis zu seinem Tod 1982.

Siehe auch

Schriften

  • Il metodo della pedagogia scientifica. (1909; 3. Aufl. 1926); dt.: Selbsttätige Erziehung im frühen Kindesalter. Digitalisat hrsg. auch unter dem Titel: La scoperta del bambino. (1950; 7. Aufl. 1966); dt.: Die Entdeckung des Kindes. (1969; 4. Aufl. 1974).
  • Antropologia pedagogica (1910).
  • Die Selbsterziehung des Kindes (Die Lebensschule – Schriftenfolge des Bundes Entschiedener Schulreformer, Heft 12, 1923)
  • Dr. Montessoris own handbook. 1914; dt.: Mein Handbuch. (1922; 2. Aufl. 1928). Digitalisat
  • L’autoeducazione nelle scuole elementari. (1916; 2. Aufl. 1940; Neuausg. 1962); dt.: M.-Erziehung für Schulkinder. (1926); Schule des Kindes. Montessori-Erziehung in der Grundschule. (1976).
  • The child in the church. (1929; 2. Aufl. 1965); dt.: Kinder, die in der Kirche leben. (1964).
  • Il segreto dell’infanzia. (1938, hrsg. 1950; 9. Aufl. 1966); dt.: Kinder sind anders. (1952; 8. Aufl. 1967).
  • Formazione dell’Uomo. (1949; 5. Aufl. 1955); dt.: Über die Bildung des Menschen. (1966).
  • The absorbent mind. (1949; ital.: La mente del bambino. 1952; 5. Aufl. 1966); dt.: Das kreative Kind. Der absorbierende Geist. (1972).
  • L’Educazione e Pace. (1949; 1972); dt.: Erziehung und Frieden. (1973).
  • De l’Enfant à l’Adolescent. (1948); dt.: Von der Kindheit zur Jugend. (2. Aufl. 1973).

Filme

  • Maria Montessori – Ein Leben für die Kinder. Miniserie, 2 Teile, 180 Min. Italien 2007. Paola Cortellesi als Maria Montessori.[14]
  • Maria Montessori. (= Außergewöhnliche Frauen. Folge 14). BBC. Dokumentarfilm, 45 Min. Vereinigtes Königreich 2010.[15][16]

Literatur

  • Günter Schulz-Benesch: Der Streit um Montessori. Münster/Freiburg, Herder-Verlag 1962 – Grundlagenwerk eines Pioniers der Montessori-Forschung
  • Christine Reentz: Maria Montessori (1870–1952). In: Henning Schröer, Dietrich Zilleßen (Hrsg.): Klassiker der Religionspädagogik. Frankfurt am Main 1989, ISBN 3-425-07711-2, S. 197ff.
  • Ingeborg Becker-Textor (Hrsg.): Maria Montessori: 10 Grundsätze des Erziehens, 3. Auflage, Herder, Freiburg im Breisgau / Basel / Wien 2010, ISBN 978-3-451-05917-9.
  • Anne Dieter: Maria Montessori und das Recht der Kinder auf Bildung. Ein Beitrag zum Montessori-Jahr 2007. Potsdam 2007 (Volltext)
  • Ela Eckert: Maria Montessoris (1870–1952) Kosmische Erziehung. Eine Antwort auf die Weltneugier des Grundschulkindes. In: Astrid Kaiser, Detlef Pech (Hrsg.): Geschichte und historische Konzeptionen des Sachunterrichts. (= Basiswissen Sachunterricht; Bd. 1). 2004, ISBN 3-89676-861-1, S. 118–121
  • Birgitta Fuchs: Maria Montessori – ein pädagogisches Porträt. Weinheim/Basel 2003, ISBN 3-8252-2321-3
  • Sigurd Hebenstreit: Maria Montessori – Eine Einführung in ihr Leben und Werk. Herder, Freiburg 1999, ISBN 3-451-26784-5.
  • Helmut Heiland: Maria Montessori. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 9. Auflage, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2003, ISBN 3-499-50419-7
  • Christine Hofer: Die pädagogische Anthropologie Maria Montessoris oder Die Erziehung zum neuen Menschen. Würzburg 2001, ISBN 3-933563-92-5.
  • Michael Knoll: John Dewey über Maria Montessori. Ein unbekannter Brief. In: Pädagogische Rundschau. 50 (1996), S. 209–219.
  • Friedrich Koch: Der Aufbruch der Pädagogik. Welten im Kopf: Bettelheim, Freinet, Geheeb, Korczak, Montessori, Neill, Petersen, Zulliger. Hamburg 2000, ISBN 3-434-53026-6
  • Rita Kramer: Maria Montessori. Leben und Werk einer großen Frau (übersetzt von Gudrun Theusner-Stampa), Fischer Taschenbuch 12455, Frankfurt am Main 2004, ISBN 978-3-596-12455-8
  • Hélène Leenders: Der Fall Montessori. Die Geschichte einer reformpädagogischen Erziehungskonzeption im italienischen Faschismus. Bad Heilbrunn 2001, ISBN 3-7815-1100-6
  • Hans-Joachim Schmutzler: Fröbel und Montessori. Zwei geniale Erzieher-Was sie unterscheidet, was sie verbindet. 3. Auflage, Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1991, ISBN 3-451-22178-0
  • Marjan Schwegman: Maria Montessori. 1870–1952. Kind ihrer Zeit – Frau von Welt. Primus, Darmstadt 2000, ISBN 3-89678-220-7.
  • E. Mortimer Standing: Maria Montessori. Leben und Werk. Neuauflage herausgegeben von Ingeborg Waldschmidt und Ela Eckert, Lit, Berlin / Münster 2009 (Erstausgabe Stuttgart 1959), ISBN 978-3-8258-1622-3
  • Ingeborg Waldschmidt: Maria Montessori – Leben und Werk. 3., aktualisierte Auflage, Beck, München 2010 (Erstausgabe 2001), ISBN 978-3-406-44774-7
  • Rengha Rodewill: Die Pappenheims – Aus den Tagebüchern einer Berliner Familie 1910–1920; Friedrich Fröbel, Maria Montessori: Revolutionäre Ideen von Kindheit. (E-Book), artesinex verlag, Berlin 2022, ISBN 978-3-9821614-1-9.

Weblinks

Commons: Maria Montessori – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Francesca Polistina: Die Pionierin und die Kinder. Abgerufen am 1. September 2020.
  2. Vgl. Winfried Böhm: Maria Montessori. In: Heinz-Elmar Tenorth (Hrsg.): Klassiker der Pädagogik. Zweiter Band. Von John Dewey bis Paulo Freire. 2. Auflage. C. H. Beck, München 2012, S. 74–88.
  3. Edouard Séguin: Traitement moral, hygiène et éducation des idiots et des autres enfants arriérés. J.B. Baillière, Paris 1846.
  4. Maria Montessori. auf der Webseite des „Montessori Landesverbandes Saarland e. V.“
  5. a b Ela Eckert:Maria und Mario Montessoris kosmische Erziehung in der Google-Buchsuche. Berlin/Hamburg/Münster 2007, S. 112.
  6. hier wären die Dauer und das Vertragsverhältnis zu klären
  7. Kramer, Rita: Maria Montessori. Leben und Werk einer großen Frau, München (1977) S. 323f.
  8. Die Angaben entstammen dem Buch von Ela Eckert: Maria und Mario Montessoris Kosmische Erziehung: Vision und Konkretion. Berlin 2007, ISBN 978-3-8258-0242-4, S. 45ff (die ihrerseits die Montessori-Biographie von Rita Kramer zitiert)
  9. Herbst, Theresia (2015). Maria Montessori – Die private Frau in der Öffentlichkeit. In: Klein-Landeck (Hrsg.) Fragen an Maria Montessori. Immer noch ihrer Zeit voraus, Herder, Freiburg, Basel, Wien S. 157f.
  10. Harold Baumann (2005): Montessori-Pädagogik und Faschismus – Eine Entgegnung. In: Fischer Reinhard, Heitkämper Peter (Hrsg.) Montessori Pädagogik aktuelle und internationale Entwicklungen, Lit, Münster S. 146.
  11. Maria Montessori – Ein Leben für die Kinder. In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 25. März 2020.
  12. Maria Montessori (= Außergewöhnliche Frauen. Folge 14). In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 25. März 2020.
  13. Außergewöhnliche Frauen: Maria Montessori. In: Programm.ARD.de. 2. März 2014, abgerufen am 25. März 2020.