Maria Rupp
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Maria Rupp (* 9. Dezember 1891 in Ravensburg; † 6. Februar 1956 in Reutlingen) war eine deutsche Bildhauerin und Kunsthandwerkerin.[1] Sie war die Schwester des Juristen und Verfassungsrichters Hans Georg Rupp und der Schriftstellerin Elisabeth Gerdts-Rupp. Sie war von 1929 bis 1939 mit dem theoretischen Physiker Cornelius Lanczos verheiratet.
Leben und Werk
Maria Rupp studierte von 1912 bis 1914 an der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg. Von 1916 bis 1918 studierte sie dann an der Kunstgewerbeschule München bei Joseph Wackerle. 1927 absolvierte sie einen Studienaufenthalt in Paris.[1]
Ausstellungsteilnahmen (Auszug)
- 1924: Stuttgarter Sezession (Dromedare, Holz).[1]
- 1927: Weihnachtsausstellung im Kunsthaus Schaller Stuttgart (handgeschnitzte Weihnachtsfiguren und Holzfiguren für Puppentheater)[1]
Literatur
- Maria Rupp. In: Hans Dieter Mück: Stuttgarter Sezession – Ausstellungen 1923–1932, 1947. Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Lothar Späth. Hrsg.: Städtische Galerie Böblingen, Galerie Schlichtenmaier Grafenau. Band 1. Grafik Druck GmbH Stuttgart, Stuttgart 1987, ISBN 3-89298-009-8, S. 168.
Weblinks
- Literatur von und über Maria Rupp in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Rupp, Maria |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Bildhauerin und Kunsthandwerkerin |
GEBURTSDATUM | 9. Dezember 1891 |
GEBURTSORT | Ravensburg |
STERBEDATUM | 6. Februar 1956 |
STERBEORT | Reutlingen |