Mariä Aufnahme in den Himmel

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Mariä Himmelfahrt (Ölgemälde von Tizian, um 1518)

Mariä Aufnahme in den Himmel (lateinisch Assumptio Beatae Mariae Virginis ‚Aufnahme der seligen Jungfrau Maria‘), auch Mariä Himmelfahrt („Himmelfahrt Marias“) oder lateinisch Dormitio ‚Entschlafung‘, ist das Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel am 15. August, das von mehreren christlichen Konfessionen gefeiert wird und in manchen Staaten auch ein gesetzlicher Feiertag ist. Es wird mindestens seit dem 5. Jahrhundert begangen. Andere Bezeichnungen sind „Vollendung Mariens“ oder „Heimgang Mariens“. Im Zentrum des Festes steht der Glaube, dass Maria, die Mutter Jesu, wegen ihrer einzigartigen Verbindung mit der Erlösungstat Jesu Christi als die „Ersterlöste“ an der Auferstehungsgestalt Christi teilnimmt[1] und dass bei ihr die allen Menschen von Gott versprochene Zukunft des ganzen Menschen mit Leib und Seele in einem ewigen Leben bei Gott bereits vorweggenommen ist.[2]

In den Ostkirchen trägt das Fest den Namen „Hochfest des Entschlafens der allheiligen Gottesgebärerin“,[3] in der syrisch-orthodoxen Kirche auch „Entschlafung der hochheiligen Meisterin unser, der Gottesgebärerin“. Die Ostkirchen begehen das Fest am 15. August des griechisch-orthodoxen und gregorianischen Kalenders oder, wie die russisch-orthodoxe Kirche und die sogenannten Altkalendarier, am 15. August des julianischen Kalenders (der während des 21. Jahrhunderts dem 28. August des gregorianischen Kalenders entspricht). Die armenisch-apostolische Kirche feiert es an dem Sonntag, der dem 15. August am nächsten liegt. Im Generalkalender der römisch-katholischen Kirche hat es den Rang eines Hochfestes.

Theologischer Hintergrund

Entschlafung Mariens, unbekannter tschechischer Meister (um 1340–1345)

Das Fest „Mariä Aufnahme in den Himmel“ wurde im 5. Jahrhundert von Bischof Kyrill von Alexandrien eingeführt. Er legte es im Zuge der Christianisierung auf den 15. August, das wichtige römische Fest feriae Augusti, Feiertage des Augustus: Mitte des Monats August feierte der römische Kaiser Augustus seine Siege über Marcus Antonius und Kleopatra bei Actium und Alexandria mit einem dreitägigen Triumph. Die Jahrestage und später nur der 15. August waren von da an im ganzen römischen Reich Feiertage.[4]

Das Neue Testament berichtet nichts von einer leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel. Einige Schriftstellen werden als Hinweise darauf gedeutet (vergleiche etwa Offb 12,1 EU und Krönung Mariens). Der Glaube an die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel ist seit dem 6. Jahrhundert bezeugt und wurde 1950 von Papst Pius XII. in der apostolischen Konstitution Munificentissimus Deus als Dogma verkündet. In die Lauretanische Litanei wurde die Anrufung „du Königin, in den Himmel aufgenommen“ eingefügt. Das von Papst Pius XII. im Jahr 1954 eingeführte Fest Maria Königin wurde 1969 auf den 22. August, den Oktavtag des Maria-Himmelfahrt-Fests, verlegt.

Apokryphe Evangelien enthalten ausführliche Darstellungen der Entschlafung Mariens: Die Apostel seien von ihren Missionsorten durch die Luft an das Sterbebett Marias entrückt worden; verschiedene Traditionen nennen Jerusalem oder Ephesus. Sie hätten Maria nach deren Tod bestattet – auch der Leichenzug mit Straf- und Heilungswundern an jüdischen Zuschauern wird beschrieben[5] – und das Grab mit einem großen Stein verschlossen; aber sofort sei Christus mit den Engeln erschienen, hätten den Stein weggewälzt und Christus habe Maria herausgerufen. Diese Niederschrift, die wahrscheinlich auf die verlorengegangene Schrift Transitus Mariae („Hinübergang Mariens“, geschrieben um 400) zurückzuführen ist, wurde besonders für die liturgischen Texte der byzantinischen Kirchen wichtig.

Auch wenn umgangssprachlich im Deutschen der Ausdruck „Mariä Himmelfahrt“ geläufig ist, ist das Festgeheimnis der Aufnahme Mariens in den Himmel von dem der Himmelfahrt Christi zu unterscheiden. In vielen Sprachen werden daher zwei verschiedene Bezeichnungen benutzt, etwa im Lateinischen: Ascensio Domini, „Auffahrt des Herrn“, und Assumptio Mariae, „Aufnahme Mariens“. Die romanischen Sprachen leiten davon ihre Festbezeichnung ab. Allerdings verwenden die Griechen, die auch nicht von „Mariä Himmelfahrt“, sondern von der Koimesis, also vom „Entschlafen Mariens“ sprechen" (vgl. unten), für „Christi Himmelfahrt“ den Begriff

ἡ Ἀνάληψις τοῦ Κυρίου

, was lateinisch Assumptio Domini bedeutet.

Das Fest trägt auch den schon früher bezeugten Namen Dormitio Mariae (lateinisch), Koimesis (griechisch) oder „Mariä Entschlafung“. In der orthodoxen Kirche, die die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel nie dogmatisiert hat, wird ausschließlich diese Bezeichnung verwendet. Auf der Festikone nimmt Christus die Seele Marias (dargestellt als Wickelkind) in Empfang. Im Kontakion des Festes heißt es: „Die in Fürbitten unermüdliche Gottesgebärerin […] haben Grab und Tod nicht überwunden, denn sie als die Mutter des Lebens hat er zum Leben hinübergeführt.“

Mit der Nachfeier dieses Festes endet in den Ostkirchen das Kirchenjahr, das am 1. September mit der Vorfeier der Geburt der Gottesgebärerin (8. September) beginnt.

Brauchtum

Katholische Kirchen

Mariä Aufnahme in den Himmel, Hochaltargemälde von Eduard von Steinle in der fürstlichen Hauskapelle von Schloss Löwenstein
Mariä Himmelfahrt in Novara di Sicilia

Der Tag hat den liturgischen Rang eines Hochfestes, der gegenüber einem Sonntag Vorrang hat, so dass die liturgischen Texte des Marienfestes bei der heiligen Messe und im Stundengebet verwendet werden, wenn das Fest auf einen Sonntag fällt (so im Jahr 2021). In alten Kalendern findet sich das Fest als Requies Mariae, Pausatio Mariae, unser frawn tag der schidung, unsern Vrowen tag der schidung, unser fraun tag der schidung, unnser Frauen Tag der Schidung, unser lieben frawn tag der schidung, Unser Lieben Fraun tag der Schidung, heiliger tag der schidung durch Gots lieb vnd der junckfrawen Maria, beziehungsweise in Transkriptionen als Unserer Frauen Tag der Scheidung oder unserer lieben Frauen Tag der Scheidung. In Bayern wird es als „großer Frauentag“ bezeichnet (im Unterschied zum „kleinen Frauentag“ am 8. September, dem Fest Mariä Geburt).[6]

Die altkatholische Kirche begeht das Fest als „Maria Heimgang“, d. h. den Todestag Mariens. Die Altkatholiken glauben nicht an die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel.[7]

An diesem Fest werden in der römisch-katholischen Kirche verbreitet Kräuter gesegnet („Weihe von Kräuterbuschen“, „wurtzwihe“), regional auch Würzbüschel, Weihbüschel, Marienwisch, Würzwisch, Würzbürde[8] oder Sangen genannt.[6] Bereits in Urkunden des 14. Jahrhunderts heißt es etwa „Unserer Lieben Frauen Wurzelweihe“. An Mariä Himmelfahrt beginnt zudem der zum Einsammeln von Heilpflanzen als besonders geeignet angesehene Frauendreißiger.

Vor allem im süddeutschen Raum und in Tirol[9] finden abends feierliche Pontifikalämter mit anschließenden Prozessionen statt. Zu den bedeutendsten zählt die Fatima-Schiffsprozession in Lindau am Bodensee mit sieben Schiffen und rund 4.000 Besuchern.[10] Das mit Abstand größte Pontifikalamt mit Lichterprozession wird im bayerisch-schwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild gefeiert. Im Sommer 2009 allein kamen 18.000 Gläubige.[11]

Seit dem Jahr 1640 finden zu den Gnadenbildern in St. Marien und St. Laurentius in Warendorf im Münsterland Wallfahrten statt. Das Fest wird am Wochenende nach dem Fest mit einer großen Stadtprozession begangen. Im ostwestfälischen Ort Ostenland bei Delbrück wird seit 2010 am jeweils darauf folgenden Sonntag das Fest Mariä Himmelfahrt mit einer großen Lichterprozession begangen.[12]

In Italien ist der 15. August, der Tag von Mariä Himmelfahrt, traditionell ein arbeitsfreier Feiertag namens Ferragosto, der auf den römischen Kaiser Augustus zurückgeht.

Orthodoxe Kirchen

In den orthodoxen Kirchen findet vor dem Fest der Entschlafung Mariens das zweiwöchige Marienfasten statt, in dem auf Fleisch, Fisch, Milchprodukte und in der Regel auch auf Wein und Öl verzichtet werden soll. Am Festtag ist es mancherorts Brauch, beim Kirchgang zur Vesper ein Blumensträußchen zu pflücken und die Festikone damit zu schmücken.

Armenisch-apostolische Kirche

In der armenisch-apostolischen Kirche wird unmittelbar im Anschluss an das Fest, das am Sonntag zwischen dem 12. und 18. August stattfindet, die Traubenernte gesegnet. Erst danach beginnt man mit der Verarbeitung der Trauben.[13] Der Ursprung der Segnung liegt in der Verehrung der alt-armenischen Muttergottheit Anahit, die sich aus der iranischen Anahita entwickelt hat. Für die urartäischen Könige im 1. Jahrtausend v. Chr. war es als Zeichen ihrer Machtfülle zwingend erforderlich, bei Amtsantritt einen Weinberg zu stiften. Für die nachfolgenden Armenier entwickelte sich daraus der Weinbau zu einem Symbol der nationalen Identität, weshalb er mit einer christlichen Tradition verbunden wurde.[14]

Gesetzlicher Feiertag

Auf der Mainzer Synode von 813 wurde unter Leitung von Erzbischof Richulf das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel trotz einer vorangegangenen Vereinheitlichung der Feiertage dem Römischen Generalkalender hinzugefügt.[15] Mariä Himmelfahrt ist ein gesetzlicher Feiertag in Österreich (§ 7 Arbeitsruhegesetz), der Staatsfeiertag in Liechtenstein (Arbeitsgesetz Art. 18 Abs. 2), ein den Sonntagen gleichgestellter Feiertag in acht Kantonen der Schweiz (nach Art. 20a Abs. 1 ArG) sowie in sieben weiteren Kantonen ein zumindest in einigen Gemeinden arbeitsfreier Tag, in zwei Ländern Deutschlands zumindest teilweise ein gesetzlicher Feiertag; im Saarland nach § 2 SFG[16] und in Bayern nach Artikel 1 Absatz 1 des Gesetzes über den Schutz der Sonn- und Feiertage (FTG) in Gemeinden mit „überwiegend katholischer Bevölkerung“.[17] Dabei ist „überwiegend“ nach Art. 1 Abs. 3 FTG nicht durch die absolute oder relative Mehrheit der Bevölkerung definiert, sondern nur durch den Vergleich der Mitgliederzahl der römisch-katholischen und der evangelisch-lutherischen Kirche in der jeweiligen Gemeinde. Daher ist der Tag zum Beispiel in München gesetzlicher Feiertag, obwohl der Bevölkerungsanteil der Katholiken in München nur knapp ein Drittel beträgt. Entsprechend den Bevölkerungsstatistiken ist Mariä Himmelfahrt derzeit in 1704 von 2056 (~83 %) bayerischen Gemeinden gesetzlicher Feiertag. Seit dem 15. August 2014 gelten erstmals die Ergebnisse des Zensus 2011.[18]

Ebenfalls ein gesetzlicher Feiertag ist Mariä Himmelfahrt in einer Reihe weiterer überwiegend katholischer Länder, wie etwa Belgien, Frankreich, Italien, Kroatien, Litauen, Luxemburg, Malta, Polen, Portugal, Slowenien und Spanien, ebenso in den überwiegend orthodoxen Staaten Griechenland, Georgien, Rumänien und Zypern.

Im Bundesland Tirol wurde das Fest Mariä Himmelfahrt im Jahr 1959 zum Gedenken an die Befreiung Tirols im Jahr 1809 zum Landesfeiertag mit der Bezeichnung Hoher Frauentag erklärt.[9][19]

Heraldik

Die in den Himmel aufgenommene Gottesmutter erscheint unter anderem im Wappen der Gemeinde Santa Maria in Calanca.

Musik

Messkompositionen mit dem Titel Assumpta est Maria sind für dieses Fest geschrieben; sie beziehen sich auf den Allelujavers des Festes: Assumpta est Maria in caelum, gaudet exercitus angelorum (lateinisch, deutsch: „Aufgenommen in den Himmel ist die Jungfrau Maria. Es freut sich die Schar der Engel“). Solche sind z. B.:

Mariengedenktag evangelischer Kirchen

Der 15. August wird auch von manchen evangelischen Kirchen mit Maria verbunden. Da der Gedanke einer leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel mit der evangelischen Theologie nicht vereinbar ist, gilt der Tag schlicht als Todestag und damit Gedenktag der Maria, der offiziell in den Heiligenkalendern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika und der Lutherischen Kirche – Missouri-Synode sowie der Anglikanischen Kirchen geführt wird.[20] Vor der Einführung des Evangelischen Namenkalenders fand sich dieses Datum unter Namen wie „Mariä Verscheiden“ auch in regionalen evangelischen Kalendern des deutschsprachigen Raumes.

Siehe auch

Literatur

  • Franz Courth, Genoveva Nitz, Karl Suso Frank: Aufnahme Marias in den Himmel. In: Walter Kasper (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche. 3. Auflage. Band 1. Herder, Freiburg im Breisgau 1993, Sp. 1214–1221.
  • Stefan Bombeck: Die Geschichte der heiligen Maria in einer alten äthiopischen Handschrift. Einleitung, kritischer Apparat, Übersetzung, Anmerkungen und Kommentar. 2., verb. Auflage. Verlag Praxiswissen, Dortmund 2012, ISBN 978-3-86975-068-2, Übersetzung, Kapitel 8. 13. 10 f. (CANT Nr. 150–153) (bombeck.de).
  • Graham Greene: Mariä Himmelfahrt. In: Graham Greene: Vom Paradox des Christentums (= Herder Bücherei 31), Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 1958, S. 63–79. [Essay]
  • Peter Högler, Petra Högler: Fränkisches Brauchtum um Fest Mariä Himmelfahrt. In: Blickpunkt Heimat. 3, 1991.
  • Florian Kolfhaus: Stärker als der Tod – Warum Maria nicht gestorben ist. Media Maria, Illertissen 2016, ISBN 978-3-945401-20-0.
  • José-María Salvador-Gonzalez: Musical Resonances in the Assumption of Mary and Their Reflection in the Italian Trecento and Quattrocento Painting. In: Music in Art: International Journal for Music Iconography, Band 44, Nr. 1–2, 2019, S. 79–96, ISSN 1522-7464.
  • Hermann Sasse: Maria und der Papst – Bemerkungen zum Dogma von der Himmelfahrt Mariae. In: Hermann Sasse: In statu Confessionis. Hrsg. von Friedrich Wilhelm Hopf. Band 1. Verlag Die Spur, Berlin u. a. 1966, S. 205–217.
  • Stephen J. Shoemaker: Ancient Traditions of the Virgin Mary’s Dormition and Assumption (= Oxford Early Christian Studies). Oxford University Press, Oxford u. a. 2002, ISBN 0-19-925075-8.
  • Karl Spiegel: Der Würzbüschel am Feste Mariae Himmelfahrt in Unterfranken. In: Mitteilungen und Umfragen zur Bayerischen Volkskunde. Neue Folge. 26/27 (1911), ZDB-ID 551036-3, S. 201–212.

Weblinks

Commons: Mariä Aufnahme in den Himmel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gerhard Ludwig Müller: Katholische Dogmatik: für Studium und Praxis der Theologie. 4. Auflage der Sonderausgabe (9. Gesamtauflage). Herder, Freiburg im Breisgau 2012, S. 507.
  2. Franz Courth: Aufnahme Marias in den Himmel. II. Systematisch-theologisch. In: Walter Kasper (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche. 3. Auflage. Band 1. Herder, Freiburg im Breisgau 1993, Sp. 1219.
  3. Sergius Heitz (Hrsg.): Mysterium der Anbetung. Teil [1.]: Göttliche Liturgie und Stundengebet der Orthodoxen Kirche. Luthe-Verlag, Köln 1986, ISBN 3-922727-23-9, S. 709.
  4. Marion Giebel: Augustus. 6. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1984, ISBN 3-499-50327-1, S. 59.
  5. Klaus Schreiner: „Marias Heimgang“ (Transitus Mariae) als Quelle antijüdischer Bildformen. In: Ders.: Rituale, Zeichen, Bilder. Formen und Funktionen symbolischer Kommunikation im Mittelalter. Böhlau, Köln/Weimar 2011, ISBN 978-3-412-20737-3, S. 244 ff. (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. a b Meldung: Mariä Himmelfahrt: Kräuterbuschen als Schutz vor Unglück. In: BR.de. 15. August 2020, abgerufen am 15. August 2020.
  7. Markus Stany: Lexikon der altkatholischen Kirche - Heiligenverehrung. Abgerufen am 17. August 2022 (österreichisches Deutsch).
  8. Christine Demel u. a.: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Selbstverlag Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 180–182 und 202.
  9. a b Georg Herrmann: Gedanken: Der Hohe Frauentag als Tag des Dankes in Tirol. In: Meinbezirk.at. 14. August 2020, abgerufen am 15. August 2020.
  10. Himmelfahrt: Tausende pilgern auf dem Bodensee. In: Schwäbische Zeitung. 14. August 2009, abgerufen am 11. August 2014.
  11. Mariä Himmelfahrt – ein österliches Fest im Sommer. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Augsburger Allgemeine. 16. August 2009, archiviert vom Original am 19. August 2009; abgerufen am 3. November 2019.
  12. Fabian Güth: Große Jubiläums-Lichterprozession in Ostenland am 17. August 2014. (Nicht mehr online verfügbar.) In: pv-boke-ostenland.de. Pastoralverbund Boke-Ostenland, 16. Juli 2014, archiviert vom Original am 10. August 2014; abgerufen am 5. August 2014.
  13. Feasts Related to Mary (Memento vom 19. April 2014 im Internet Archive). In: armenianchurch-ed.net. The Armenian Church, abgerufen am 3. November 2019.
  14. Hripsime Pikichian: Festival and Feast. In: Levon Abrahamian, Nancy Sweezy (Hrsg.): Armenian Folk Arts, Culture, and Identity. Indiana University Press, Bloomington 2001, S. 217.
  15. Wilhelm Kohl: Das Domstift St. Paulus zu Münster. Band 1 (= Germania Sacra. N. F., Band 17). 1987, ISBN 3-11-011030-X, S. 413.
  16. Gesetz über die Sonn- und Feiertage (SFG). In: recht.saarland.de, abgerufen am 15. August 2022.
  17. Gesetz über den Schutz der Sonn- und Feiertage. Art. 1 Gesetzliche Feiertage Abs. 1 (1). (Nicht mehr online verfügbar.) In: gesetze-bayern.de. Bayerische Staatskanzlei, 1. Juni 2015, archiviert vom Original am 24. Dezember 2015; abgerufen am 3. November 2019.
  18. Mariä Himmelfahrt. Verzeichnis der Gemeinden Bayerns mit überwiegend katholischer oder evangelischer Bevölkerung. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 13. August 2019.
  19. Übersicht: Der hohe Frauentag: im Zeichen unvergänglicher Werte. In: Aschbacher-Schuetzen.at. 2013–2020, abgerufen am 15. August 2020.
  20. 15. August. In: Ökumenischen Heiligenlexikon. 16. Februar 2017, abgerufen am 3. November 2019.