Martin Pennitz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Martin Pennitz (* 28. Juni 1962 in Graz)[1] ist österreichischer Rechtshistoriker.

Leben

Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Graz (Diplomarbeit 1984: Die Erfüllung der Oppositionsfunktion in der Konkordanzdemokratie, Promotion 1990, Habilitation 1998). Seit 2014 ist er Professor für Römisches Recht in Innsbruck.

Schriften (Auswahl)

  • Der „Enteignungsfall“ im römischen Recht der Republik und des Prinzipats. Eine funktional-rechtsvergleichende Problemstellung. Wien 1991, ISBN 3-205-05453-9.
  • Das periculum rei venditae. Ein Beitrag zum „aktionenrechtlichen Denken“ im römischen Privatrecht. Wien 2000, ISBN 3-205-99139-7.
  • mit Georg Klingenberg und Peter Apathy: Einführung in das römische Recht. Wien 2016, ISBN 3-205-20294-5.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Pennitz, Martin. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. degruyter.com, abgerufen am 25. Mai 2020 (Begründet von Joseph Kürschner, ständig aktualisierte zugangsbeschränkte Onlineausgabe).