Martin Wilk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Martin Wilk (* 1970[1] in Zabrze (Oberschlesien) in Polen[2]) ist ein deutscher Geistlicher und Generalvikar.[3]

Von 1994 an studierte Wilk in Bad Neuenahr-Ahrweiler Theologie. Von 1999 bis 2000 war Wilk als Diakon am Hildesheimer Dom tätig. Im Juni 2000 wurde Wilk zum Priester für das Bistum Hildesheim geweiht. Zunächst war er als Kaplan in der Pfarrei St. Christophorus (Wolfsburg) tätig.[4] Zum 1. August 2003 wurde er zum Bezirksjugendseelsorger für das Untereichsfeld sowie zum Hausgeistlichen der Familienferienstätte des Kolpingwerkes am Pferdeberg bei Duderstadt ernannt.[5] Zum 1. September 2008 wurde er zum Diözesanjugendseelsorger ernannt,[6] und leitete dann bis 2019 die Hauptabteilung Personal/Seelsorge des Generalvikariats im Bistum Hildesheim.[7][8]

Seit 2015 ist er Domkapitular in Hildesheim. Wilk ist seit dem 1. Juli 2019 Generalvikar von Hildesheim, er folgt in diesem Amt Heinz-Günter Bongartz nach.[1][3]

Einzelnachweise

  1. a b martin wilk. Abgerufen am 12. Juni 2020.
  2. Mit Mut und Besonnenheit | KirchenZeitung. Abgerufen am 12. Juni 2020.
  3. a b Wilk löst Bongartz als Generalvikar ab | Bistum Hildesheim. Abgerufen am 12. Juni 2020.
  4. Ein neuer Priester für die Jugend. Bistum Hildesheim, abgerufen am 20. August 2021.
  5. Kirchlicher Anzeiger für das Bistum Hildesheim. September 2003, S. 180.
  6. Wilk, Martin. Bistum Hildesheim, abgerufen am 20. August 2021.
  7. Generalvikar Wilk: Kirche beschäftigt sich zu viel mit sich selbst. katholisch.de, abgerufen am 20. August 2021.
  8. Wechsel im Regionaldekanat Hannover. Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden in der Region Hannover, 24. April 2019, abgerufen am 20. August 2021.