Mashable

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Mashable
Mashable is the leading media company for the Connected Generation and the voice of digital culture.
Nachrichten-Webseite

Sprachen

Englisch

Betreiber

Mashable, Inc.

Registrierung nein
Online Juli 2005
https://www.mashable.com/
Pete Cashmore (2012)

Mashable ist eine britisch-amerikanische Nachrichten-Website, gegründet von Pete Cashmore im Jahr 2005. Der Fokus der Website fällt auf Neuigkeiten im Social-Media-Bereich.

Geschichte

Mashable wurde von Pete Cashmore von seinem Haus aus in Aberdeen, in Schottland, im Juli 2005 gegründet.[1] Das englische mashable bedeutet „geeignet zum Mischen“ im Sinne von „zu Brei verrühren“ oder Mashup. Die Time kürte Mashable zu den "25 besten Blogs 2009" (OT: "25 best blogs in 2009")[2], während die Website als One-Stop-Shop der Social Media beschrieben wird.[3] Im Januar 2016 zählte die offizielle Twitter-Seite über 6.400.000 "Followers" und über 3.340.000 "Fans" auf Facebook.[4][5] Im November 2017 wurde gemeldet, dass das Portal für 50 Millionen Dollar an Ziff Davis verkauft wird,[6] wobei noch im Jahr 2016 der Wert der Seite auf 250 Millionen Dollar geschätzt wurde.[7] Der Kauf wurde schließlich im Dezember gemeldet.[8]

Mashable Awards

Am 27. November 2007 starteten Mashable ihre ersten internationalen "Open Web Awards", wobei die besten Online-Gemeinschaften und -Dienste hervorgehoben wurden. Die Wahl fand auf der Website statt.[9] Am 10. Januar 2008 verkündete Mashable im Palace Hotel in San Francisco die Gewinner der ersten Open Web Awards[10], darunter Digg, Facebook, Google, Twitter, YouTube, ESPN, Cafemom und Pandora.

Die zweite Ausgabe der Open Web Awards war ein internationaler Online-Wettbewerb, der zwischen November und Dezember 2008 stattfand. Die Gewinner der People's-Choice-Kategorie waren Encyclopedia Dramatica, Digg gewann erneut, diesmal in der Social-News-and-Social-Bookmarking-Kategorie, Netlog waren die Gewinner der Mainstream-and-Large-Social-Networks-Kategorie und MySpace Gewinner der Places-and-Events-Kategorie.[11]

Die dritte Ausgabe fand im November und Dezember 2009 statt. Zu den Gewinnern zählten Pandora Radio für die beste Mobile-Music-Site, oder -App, Fish Wrangler für das beste Facebook-Spiel und "Surprise Marriage Proposal in Spain" als das beste YouTube-Video.

Im Jahr 2010 wurden die bisherigen „Open Web Awards“ zu der vierten Ausgabe der „Mashable Awards“ umbenannt. Die Mashable Awards starteten offiziell am 27. September 2010 mit Nominierungen in den Kategorien Best Mobile Game, Best Use of an API, Best Web Video und Most Promising New Company and Entrepreneur of the Year. Gewonnen haben unter anderem Angry Birds, HootSuite in der Kategorie Best Social Media Management Tool, Android als Best Mobile Platform und das iPad als Best Gadget.

Einzelnachweise

  1. Kara Ohngren: Where the Connected Get Clued In. In: Entrepreneur. Abgerufen am 29. Juni 2011.
  2. Tom McNichol: Mashable - 25 Best Blogs 2009, Time Magazine. 13. Februar 2009. Abgerufen am 29. Juni 2011. 
  3. Arianna Huffington: HuffPost Game Changers: Your Picks for the Ultimate 10. In: The Huffington Post, AOL, 25. Mai 2011. Abgerufen am 29. Juni 2011. 
  4. Self-reported from the Mashable homepage.
  5. Mashable (mashable) on Twitter. Twitter.com. Abgerufen am 23. Oktober 2013.
  6. Keach Hagey, Lukas I. Alpert, Alexandra Bruell: Mashable Agrees to Sell to Ziff Davis for Around $50 Million. In: Wall Street Journal. 16. November 2017, ISSN 0099-9660 (wsj.com [abgerufen am 22. August 2018]).
  7. Mashable: Tech-Portal geht für Schnäppchenpreis an US-Verlag Ziff Davis. In: Horizont. 17. November 2017 (horizont.net [abgerufen am 22. August 2018]).
  8. Ziff Davis has bought Mashable at a fire sale price and plans to lay off 50 people. In: Recode. 5. Dezember 2017 (recode.net [abgerufen am 22. August 2018]).
  9. The 1st International Open Web Awards Start Now. Abgerufen am 2. September 2014.
  10. Mashable Open Web Awards Winners. 4. Februar 2008. Abgerufen am 4. Februar 2008.
  11. Mashable Open Web Awards Winners. Abgerufen am 16. Dezember 2008.

Weblinks