Matthias Penk

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Matthias Penk
Porträt
Geburtstag 11. Februar 1988
Geburtsort Berlin, Deutschland
Größe 1,91 m
Hallen-Volleyball
Position Außenangriff/Zuspiel
Vereine

bis 2013
2013–2017
seit 2017
Berliner TSC
TSGL Schöneiche
Netzhoppers KW-Bestensee
SV Lindow-Gransee
Erfolge
2014 – Bundesliga-Aufstieg
Beachvolleyball
Partner 2004–2007 René Rudolph
2005, 2010 Jonathan Erdmann
2007 Stefan Köhler
2008, 2011 Henry Curin
2008, 2010 Alexander Walkenhorst
2009 Arvid Kinder
2010 Felix Quecke
Verein Netzhoppers KW-Bestensee
Erfolge
2006 – Deutscher Meister U20
2008 – 4. Platz U21-WM
2010 – 2. Platz Studenten-WM
2010 – 2. Platz U23-EM
Stand: 31. Dezember 2017

Matthias „Matze“ Penk (* 11. Februar 1988 in Berlin) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Karriere Halle

Penk begann seine Karriere 2000 in der Hauptstadt beim Berliner TSC. Später spielte der Zuspieler bis 2013 in der zweiten Bundesliga bei der TSGL Schöneiche. Danach wechselte Penk zum Bundesliga-Absteiger Netzhoppers KW-Bestensee, wo er als Außenangreifer eingesetzt wurde und 2014 in die Bundesliga aufstieg. 2017 wechselte Penk zum Zweitligisten SV Lindow-Gransee.[1]

Karriere Beach

Penk begann 2004 mit Beachvolleyball. Mit seinem ersten Partner René Rudolph wurde er 2006 in Kiel Deutscher U20-Meister. Seine weiteren Partner auf nationaler Ebene waren 2007 Stefan Köhler, 2008 und 2011 Henry Curin, 2009 Arvid Kinder sowie 2010 Felix Quecke. International belegte Penk 2005 mit Jonathan Erdmann bei der U18-Europameisterschaft Platz Sieben, 2007 mit Stefan Köhler bei der U20-Europameisterschaft Platz 13 und 2008 mit Alexander Walkenhorst bei der U21-Weltmeisterschaft Platz Vier. Das Duo Penk/Walkenhorst wurde 2010 Studenten-Vizeweltmeister in Alanya und U23-Vizeeuropameister in Kos.[2] Penk ist aktuell auch Redaktionsleiter bei beach-volleyball.de.[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Penk wechselt von den Netzhoppers zum Zweitligisten Gransee. Berliner Morgenpost, 10. Juli 2017, archiviert vom Original am 6. Juli 2020;.
  2. U23 Beach-EM: Penk/Walkenhorst gewinnen Silber. (Nicht mehr online verfügbar.) DVV, 29. August 2010, archiviert vom Original am 1. November 2009; abgerufen am 25. Juli 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volleyball-verband.de
  3. Impressum beach-volleyball.de. beach-volleyball.de, abgerufen am 25. Juli 2013.