Matthias Premm
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Matthias Premm (* 12. August 1890 in Muhr im Lungau; † 20. Dezember 1973 in Salzburg) war ein österreichischer katholischer Theologe.
Leben
Matthias Premm studierte in Rom und erwarb 1912 an der Universität Gregoriana den philosophischen Doktorgrad und an der Universität Innsbruck 1919 den Doctor theologiae. Die Priesterweihe empfing er 1915. Er wurde 1925 Privatdozent, 1928 außerordentlicher Professor und lehrte von 1933 bis 1946 als ordentlicher Professor für Dogmatik an der Universität Salzburg. 1946 wurde er Kanonikus des Stiftes Mattsee.
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Das tridentinische „diligere incipiunt“, sess. 6 cap. 6. Versuch einer endgültigen Deutung auf Grund der neuen kritischen Quellenausgabe des Konzils. Graz 1925, OCLC 1110608951.
- Weltüberwindender Glaube. Eine katholische Laiendogmatik. Salzburg 1963, OCLC 72002427.
- Christus, Maria, Kirche. Wien 1964, OCLC 832644600.
- mit Karl Böcklinger: Christlicher Lebenswandel. Eine Moraltheologie für Laien. Salzburg 1969, OCLC 85955606.
Weblinks
- Literatur von und über Matthias Premm in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Literatur
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Premm, Matthias |
| KURZBESCHREIBUNG | österreichischer katholischer Theologe |
| GEBURTSDATUM | 12. August 1890 |
| GEBURTSORT | Muhr im Lungau |
| STERBEDATUM | 20. Dezember 1973 |
| STERBEORT | Salzburg |
