Max-Rubner-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Max-Rubner-Preis ist ein Preis, der von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin für besondere Leistungen in der klinischen Ernährungsforschung vergeben wird, zuletzt alle vier Jahre.

Der Preis ist nach dem Physiologen und Hygieniker Max Rubner benannt und wurde von der Firma E. Merck gestiftet.[1]

Ein gleichnamiger Preis wird an der Charité Berlin für Innovationen innerhalb der Klinik vergeben.[2]

Preisträger (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. Mitteilungen. In: Sozial- und Präventivmedizin. Band 26, Nr. 1–2, 1. März 1981, ISSN 0303-8408, S. 100–101, doi:10.1007/BF02076328 (springer.com).
  2. Ausschreibungen der Stiftung Charité – 2008 Max Rubner-Preis (Memento vom 8. Dezember 2008 im Internet Archive) Abgerufen am 6. November 2010.
  3. Matthias Schuler, Peter Oster: Versorgung von Patienten mit und nach akutem Schlaganfall aus geriatrischer Sicht. (Memento des Originals vom 24. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wido.de (PDF) In: GGW, 3/2004 (Juli), 4. Jg.; abgerufen am 6. November 2010.
  4. Ärzte-Kongress für Mikronährstoffe in der Medizin 2009 (Memento des Originals vom 19. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.switamin.com (PDF) – abgerufen am 6. November 2010.
  5. Friedrich C. Luft. (Memento des Originals vom 19. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mdc-berlin.de Max-Delbrück-Center for Molecular Medicine (MDC); abgerufen am 6. November 2010.
  6. Ernst A. Chantelau: Max Rubner-Preisträger 1988. Liberalisierung der Diät bei Typ-I-Diabetes mellitus-ein Ergebnis der intensivierten Insulintherapie. In: Ernährungs-Umschau. 36, Heft 2, 1989, S. 62.
  7. Curriculum Vitae G. Ollenschläger. (Memento des Originals vom 19. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.evimed.info evimed.info, vom 23. August 2014; abgerufen am 6. November 2010.
  8. Verleihungen. In: Dtsch Arztebl 1998; 95 (40): A-2490 / B-2130 / C-1886; abgerufen am 6. November 2010.
  9. Curriculum vitae – Dr. med. Joachim Karl Michael Spranger (Memento vom 30. Oktober 2013 im Internet Archive) Abgerufen am 6. November 2010.
  10. Max-Rubner-Preis der DGE für junge Wissenschaftlerin. (Memento des Originals vom 9. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ernaehrungs-umschau.de In: Ernährungs-Umschau, 05/07, S. 276 ff.; abgerufen am 6. November 2010.
  11. DGE vergibt Max Rubner-Preis / 60 Jahre ÖGE (Memento des Originals vom 19. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ernaehrungs-umschau.de
  12. Max Rubner-Preis geht an Gießener Nachwuchswissenschaftlerin. In: dge.de. Abgerufen am 18. März 2015.
  13. Wissenschaftler der TU München mit Max Rubner-Preis ausgezeichnet. In: dge.de. Deutsche Gesellschaft für Ernährung, 21. März 2019, abgerufen am 24. März 2019.