Mia Leche Löfgren
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ebba Maria (Mia) Leche Löfgren (Aussprache: [ˌmiːa ˈlɛkːə ˈløːvgreːn], geborene Leche; * 10. Oktober 1878 in Lund; † 1966) war eine schwedische Schriftstellerin und Pazifistin.[1]
Sie hielt Vorträge in Literaturwissenschaft und Soziologie und war in der Friedensbewegung und Flüchtlingshilfe aktiv. In ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin schrieb sie unter anderem über Themen wie das Rote Kreuz, den Völkerbund und Ellen Key. 1950 erhielt sie für ihre ehrenamtliche Tätigkeit den Illis-Quorum-Orden der schwedischen Regierung.
Löfgren war die Tochter des schwedischen Zoologen und Professor Wilhelm Leche[2] und die Schwester des schwedischen Architekten und Stadtplaner Gunnar Leche.[3]
Werke
- Så var det då 1900-1940 (1941)
Einzelnachweise
- ↑ http://runeberg.org/authors/lechemia.html Mia Leche Löfgren im Nordisk familjebok
- ↑ http://runeberg.org/nfbo/0776.html Wilhelm Leche im Nordisk familjebok
- ↑ Om Gunnar Leche hos Sveriges Arkitekter auf arkitekt.se (Memento des Originals vom 3. November 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Titel: Gunnar Leche; Stadsarkitekten – både arkitekt och stadsbyggare, abgerufen am 9. Juni 2013 (schwedisch)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Leche Löfgren, Mia |
ALTERNATIVNAMEN | Ebba Maria |
KURZBESCHREIBUNG | schwedische Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 10. Oktober 1878 |
GEBURTSORT | Lund |
STERBEDATUM | 1966 |