Michael F. Holick
Michael F. Holick (* 1946) ist ein US-amerikanischer Arzt und Biochemiker. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der Vitamin-D-Forschung. Holick identifizierte sowohl Calcidiol,[1] die zirkulierende Hauptform von Vitamin D, als auch Calcitriol,[2] die aktive Form von Vitamin D. Sein wissenschaftliches Schaffen war die Grundlage für neue Diagnostika und Therapeutika für Vitamin-D-assoziierte Erkrankungen.
Berufliche Tätigkeiten
Nach seinem Ph.D.-Abschluss in Biochemie und dem medizinischen Abschluss führte er ein Research Postdoctoral Fellowship an der University of Wisconsin, Madison, durch. Seine Facharztausbildung (Residency) in Innerer Medizin absolvierte Holick am Massachusetts General Hospital (Universitätsklinikum der Harvard Medical School) in Boston.[3]
Er ist Endokrinologe und Professor für Medizin, Physiologie und Biophysik sowie Direktor der Bone Health Care Clinic und des Heliotherapy, Light, and Skin Research Center am Boston University Medical Center.[4] Dort bietet er extensive Evaluations- und Behandlungsprogramme für Kinder und Erwachsene mit verschiedenen metabolischen Knochenerkrankungen inklusive Osteoporose, Osteomalazie, Stressfrakturen in jungen Athleten und atraumatische Frakturen bei Kindern und für Patienten mit Hypermobilitätssyndromen, Osteogenesis imperfeci und Ehlers-Danlos-Syndrom, an.[5] Darüber hinaus war er mehrere Jahre lang Direktor der General Clinical Research Unit an der Boston University.[3]
Michael F. Holick nimmt verschiedene Führungspositionen wahr, u. a. im NASA/Chair Standing Review Panel-Human Research Program,[6] Chair NIDDK Special Emphasis Panel Review Meeting,[7] Chair Endocrine Practice Guidelines Committee for Vitamin D,[8] und ist Editor-In-Chief des Journal of Clinical Laboratory.[9]
Wissenschaftliche Leistungen und Forschungsergebnisse
Holick machte wichtige Entdeckungen im Bereich Vitamin D, die zu neuen Therapien für Erkrankungen des Knochenstoffwechsels, bei Hypocalcämie und Psoriasis führten. Er schrieb in mehr 400 Veröffentlichungen über die Biochemie, Physiologie, Metabolismus und Photobiologie des Vitamin D und die Pathophysiologie des Vitamin D Mangels.[10][11]
Er diskutierte, dass der Vitamin-D-Mangel nicht nur bei der Entstehung der metabolischen Knochenkrankheit und der Osteoporose bei Erwachsenen eine Rolle spielt, sondern auch das Risiko von Kindern und Erwachsenen für häufige Tumoren, Autoimmunerkrankungen, darunter Diabetes mellitus Typ 1 und Multiple Sklerose, sowie Herzerkrankungen erhöht.[11]
Als Graduate Student identifizierte er die zirkulierende Hauptform von Vitamin D, 25-Hydroxycholecalciferol (Calcidiol),[12] welches gemessen wird, um den Vitamin-D-Status eines Patienten zu bestimmen,[13] und identifizierte die aktive Form von Vitamin D, 1α,25-Dihydroxycholecalciferol (Calcitriol),[14] ebenso wie andere Metabolite, darunter 24,25-dihydroxyvitamin D3,[15] 1,24,25-trihydroxyvitamin D3[16] und 25,26-dihydroxyvitamin D3.[17]
Als Fellow partizipierte er an der ersten chemischen Synthese von Calcitriol[18] und 1α-hydroxyvitamin D3,[19] welches erstmals in der Behandlung der renalen Osteodystrophie,[20] des Hypoparathyreoidismus,[21][22] der Vitamin-D-abhängigen Rachitis Typ I[23] und der Osteoporose[24] verwendet wurde. Außerdem klärte er die Pathophysiologie der Hereditären Vitamin-D-abhängigen Rachitis auf, der ein gestörter Vitamin-D-Metabolismus zugrunde liegt.[25], sowie die pathophysiologischen Mechanismen von X-linked Hypophosphatmetischen Rickets.[26]
Michael F. Holick half bei der Entwicklung der ersten klinischen Assays für Calcidiol und Calcitriol mit[27] und zeigte, wie Vitamin D3 in der Haut durch Sonnenexposition synthetisiert wird[28] und ermittelte, wie die Jahreszeit,[29] Tageszeit,[30] Hautpigmentierung,[31] Benutzung von Sonnencreme[32] und der Breitengrad[33] diesen lebensnotwendigen Hautprozess beeinflussen.
Er stellte fest, dass die Haut nicht nur das einzige Organ ist, das Vitamin D produziert,[28] sondern auch ein Zielgewebe für die aktive Form von Vitamin D, Calcitriol, ist.[34] Er bestimmte die extrem inhibitorischen Effekte von Calcitriol auf die Proliferation von Keratinozyten und die förderlichen Effekte auf die Differenzierung[34] und setzte diese Beobachtungen um, indem er zeigte, dass die topische Applikation von Calcitriol und mehrerer seiner Analoga effektiv in der Behandlung der Psoriasis waren.[35]
Er zeigte, dass Makrophagen[36] und Prostatazellen[37] die enzymatische Ausstattung haben, um Calcitriol produzieren zu können und befand, dass die extrarenale Produktion von Calcitriol eine entscheidende Rolle nicht nur in der Krebsprävention, sondern auch bei der Regulation des Immunsystems spielen dürfte.[38]
Er entwickelte einen Vitamin-D-Absorptionstest[39] und demonstrierte, dass Vitamin D in Orangensaft bioverfügbar ist, was in den USA[40] zum umstrittenen Zusatz[41] in Orangensaft führte. Er nutzte diesen Test außerdem, um zu zeigen, dass der Hauptgrund für Vitamin-D-Mangel bei Adipositas in der Einlagerung von Vitamin D im Fettgewebe liegt.[42]
Er half bei Vitamin D Aufdosierung Studien mit, um zu ergründen, wie viel Vitamin D nötig ist, um den Blutspiegel von Calcidiol bei Erwachsenen in einem wirksamen Bereich zu halten; bei bis zu 10.000 IU Vitamin D pro Tag über 5 Monate wurde keine Giftigkeit festgestellt.[43]
Rezeption
In Zeitschriften und Fachzeitschriften wurden seine Arbeiten rezipiert und beschrieben.[44][45][46][47][48][49][50]
Auszeichnungen
Holick wurde für seine Leistungen auf dem Gebiet der Vitamin-D-Forschung mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet,[51] unter anderem mit dem Merit Award des National Institute of Health, dem First ASBMR Fuller Albright Award, dem Mead Johnson Award, dem Osborne and Mendel Award, dem McCollum Award, dem Robert H. Herman Award der American Society for Clinical Nutrition, dem ACN Award des American College of Nutrition, dem NIH’s General Clinical Research Center’s Program Award for Excellence in Clinical Research, dem Psoriasis Research Achievement Award der American Skin Association,[3] dem DSM Innovation in Nutrition Award,[52] the Van Slyke Award from American Association for Clinical Chemistry,[53] dem Linus Pauling Prize In Human Nutrition[54] dem Delbert A Fisher Research Scholar Award from the Endocrine Society[55] und dem American College of Nutrition’s Communication Media Award.[56]
Veröffentlichungen
Holick ist Autor von mehr als 400 wissenschaftlichen Publikationen über die Biochemie, Physiologie, den Metabolismus und die Photobiologie von Vitamin D und die Pathophysiologie des Vitamin-D-Mangels,[57] unter anderem
- Vitamin D deficiency. In: The New England journal of medicine. Band 357, Nummer 3, Juli 2007, S. 266–281, doi:10.1056/NEJMra070553. PMID 17634462.
- Fortification of orange juice with vitamin D: a novel approach for enhancing vitamin D nutritional health. In: The American journal of clinical nutrition. Band 77, Nummer 6, Juni 2003, S. 1478–1483, PMID 12791627.
- Efficacy and safety of topical calcitriol (1,25-dihydroxyvitamin d3) for the treatment of psoriasis. In: British Journal of Dermatology. Band 134, Nummer 2, Februar 1996, S. 238–246, PMID 8746336.
- Age, vitamin D, and solar ultraviolet. In: The Lancet. Band 2, Nummer 8671, November 1989, S. 1104–1105, PMID 2572832.
- Photosynthesis of previtamin D3 in human skin and the physiologic consequences. In: Science. Band 210, Nummer 4466, Oktober 1980, S. 203–205, PMID 6251551.
- Isolation and identification of 25-hydroxycholecalciferol from human plasma. In: Archives of Internal Medicine. Band 129, Nummer 1, Januar 1972, S. 56–61, PMID 4332591.
- Isolation and identification of 1,25-dihydroxycholecalciferol. A metabolite of vitamin D active in intestine. In: Biochemistry. Band 10, Nummer 14, Juli 1971, S. 2799–2804. PMID 4326883.
Holick schrieb auch mehrere Bücher über dieses Thema, in denen er die Wichtigkeit von Vitamin D und dessen zahlreiche gesundheitsförderliche Effekte hervorhob und einer breiten Öffentlichkeit bekannt machte sowie den Nutzen von moderater und die Risiken exzessiver Sonnenexposition diskutierte.[58][59]
Bücher (Auswahl)
- UV Advantage. IBOOKS, 2. Auflage, 2005, ISBN 978-1-59687-900-3.
- Nutrition and Bone Health (Nutrition and Health). Humana Press, 2010, ISBN 978-1-61737-451-7, Reprint der Ausgabe von 2004.
- Vitamin D: Physiology, Molecular Biology, and Clinical Applications. Humana Press, 2. Auflage, 2010, ISBN 978-1-60327-300-8.
- The Vitamin D Solution: A 3-Step Strategy to Cure Our Most Common Health Problems. Plume, 2011, ISBN 978-0-452-29688-6.
Weblinks
- M. F. Holick auf der Website der Boston University
Einzelnachweise
- ↑ MF Holick, HF Deluca, LV Avioli: Isolation and identification of 25-hydroxycholecalciferol from human plasma. In: Archives of Internal Medicine. 129, Nr. 1, 1972, S. 56–61. doi:10.1001/archinte.1972.00320010060005. PMID 4332591.
- ↑ MF Holick, HK Schnoes, HF Deluca, T Suda, RJ Cousins: Isolation and identification of 1,25-dihydroxycholecalciferol. A metabolite of vitamin D active in intestine. In: Biochemistry. 10, Nr. 14, 1971, S. 2799–804. doi:10.1021/bi00790a023. PMID 4326883.
- ↑ a b c med.harvard.edu – Biographical Sketch M.F. Holick (PDF; 204 kB) Archiviert vom Original am 27. Juni 2010. Abgerufen am 11. Juni 2012.
- ↑ Boston University School of Medicine, Michael F. Holick Ph.D., M.D.. Archiviert vom Original am 10. Juni 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 11. Juni 2012.
- ↑ Vitamin D and Bone Metabolism Unit at Boston University. Abgerufen am 11. Juni 2012.
- ↑ Human Research Program 2010 Chair Standing Review Panel Meeting (PDF; 104 kB) Abgerufen am 11. Juni 2012.
- ↑ Study of Topical Calcitriol or Oral Calcitriol in Patients With Psoriasis. NIDDK, Chair MF Holick. Abgerufen am 11. Juni 2012.
- ↑ M. F. Holick, N. C. Binkley, H. A. Bischoff-Ferrari, C. M. Gordon, D. A. Hanley, R. P. Heaney, M. H. Murad, C. M. Weaver: Evaluation, treatment, and prevention of vitamin D deficiency: an Endocrine Society clinical practice guideline. In: The Journal of clinical endocrinology and metabolism. Band 96, Nummer 7, Juli 2011, ISSN 1945-7197, S. 1911–1930, doi:10.1210/jc.2011-0385. PMID 21646368.
- ↑ Journal of Clinical Laboratory – Editorial Board. Abgerufen am 14. Juni 2016.
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- ↑ a b MF Holick: Vitamin D deficiency. In: The New England Journal of Medicine. 357, Nr. 3, 2007, S. 266–81. doi:10.1056/NEJMra070553. PMID 17634462.
- ↑ MF Holick, HF Deluca, LV Avioli: Isolation and identification of 25-hydroxycholecalciferol from human plasma. In: Archives of Internal Medicine. 129, Nr. 1, 1972, S. 56–61. doi:10.1001/archinte.1972.00320010060005. PMID 4332591.
- ↑ BW Hollis: Assessment of vitamin D nutritional and hormonal status: what to measure and how to do it.. In: Cacif Tissue Int.. 58, Nr. 1, 1996, S. 4–5. doi:10.1007/BF02509538. PMID 8825231.
- ↑ MF Holick, HK Schnoes, HF Deluca, T Suda, RJ Cousins: Isolation and identification of 1,25-dihydroxycholecalciferol. A metabolite of vitamin D active in intestine. In: Biochemistry. 10, Nr. 14, 1971, S. 2799–804. doi:10.1021/bi00790a023. PMID 4326883.
- ↑ MF Holick, HK Schnoes, HF Deluca, RW Gray, IT Boyle, T Suda: Isolation and identification of 24,25-dihydroxycholecalciferol, a metabolite of vitamin D made in the kidney. In: Biochemistry. 11, Nr. 23, 1972, S. 4251–5. doi:10.1021/bi00773a009. PMID 4342902.
- ↑ MF Holick, A Kleiner-Bossaller, HK Schnoes, PM Kasten, IT Boyle, HF Deluca: 1,24,25-Trihydroxyvitamin D3. A metabolite of vitamin D3 effective on intestine. In: The Journal of Biological Chemistry. 248, Nr. 19, 1973, S. 6691–6. PMID 4355503.
- ↑ HF Deluca, T Suda, HK Schnoes, Y Tanaka, MF Holick: 25,26-dihydroxycholecalciferol, a metabolite of vitamin D3 with intestinal calcium transport activity. In: Biochemistry. 9, Nr. 24, 1970, S. 4776–80. doi:10.1021/bi00826a022. PMID 4319987.
- ↑ Nutrition classics. Proceedings of the National Academy of Sciences. Volume 68, 1971, pages 803-804. „Identification of 1,25-dihydroxycholecalciferol, a form of vitamin D3 metabolically active in the intestine“ by M.F.Holick, H.K. Schnoes and H.F.Deluca. In: Nutrition Reviews. 38, Nr. 5, 1980, S. 190–2. PMID 7010230.
- ↑ M. Holick, S. Holick, T Tavela, B Gallagher, H. Schnoes, H. Deluca: Synthesis of (6-3H)-1alpha-hydroxyvitamin D3 and its metabolism in vivo to (3H)-1alpha,25-dihydroxyvitamin D3. In: Science. 190, Nr. 4214, 1975, S. 576–8. doi:10.1126/science.1188356. PMID 1188356.
- ↑ DS Silverberg, KB Bettcher, JB Dossetor, TR Overton, MF Holick, HF Deluca: Effect of I,25-dihydroxycholecalciferol in renal osteodystrophy. In: Canadian Medical Association journal. 112, Nr. 2, 1975, S. 190, 193–5. PMID 1111876. PMC 1956416 (freier Volltext).
- ↑ Sang Whay Kooh, Donald Fraser, Hector F. Deluca, Michael F. Holick, Richard E. Belsey, Mary B. Clark, Timothy M. Murray: Treatment of Hypoparathyroidism and Pseudohypoparathyroidism with Metabolites of Vitamin D: Evidence for Impaired Conversion of 25-Hydroxyvitamin D to 1α,25-Dihydroxyvitamin D. In: New England Journal of Medicine. 293, Nr. 17, 1975, S. 840–4. doi:10.1056/NEJM197510232931702. PMID 170516.
- ↑ R.M. Neer, M.F. Holick, H.F. Deluca, J.T. Potts: Effects of 1α-hydroxy-vitamin D3 and 1,25-dihydroxy-vitamin D3 on calcium and phosphorus metabolism in hypoparathyroidism. In: Metabolism. 24, Nr. 12, 1975, S. 1403–1413. doi:10.1016/0026-0495(75)90055-4. PMID 1196134.
- ↑ S Balsan, M Garabedian, R Sorgniard, MF Holick, HF Deluca: 1,25-dihydroxyvitamin D3 and 1, alpha-hydroxyvitamin D3 in children: Biologic and therapeutic effects in nutritional rickets and different types of vitamin D resistance. In: Pediatric research. 9, Nr. 7, 1975, S. 586–93. doi:10.1203/00006450-197507000-00007. PMID 169507.
- ↑ MF Holick: Optimal vitamin D status for the prevention and treatment of osteoporosis. In: Drugs & Aging. 24, Nr. 12, 2007, S. 1017–1029. doi:10.2165/00002512-200724120-00005. PMID 18020534.
- ↑ Donald Fraser, Sang Whay Kooh, H. Peter Kind, Michael F. Holick, Yoko Tanaka, Hector F. Deluca: Pathogenesis of Hereditary Vitamin-D-Dependent Rickets. In: New England Journal of Medicine. 289, Nr. 16, 1973, S. 817–22. doi:10.1056/NEJM197310182891601. PMID 4357855.
- ↑ FH Glorieux, MF Holick, CR Scriver, HF Deluca: X-linked hypophosphatemic rickets: Inadequate therapeutic response to 1,25-dihydroxycholecalciferol. In: Lancet. 2, Nr. 7824, 1973, S. 287–9. PMID 4124774.
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- ↑ AR Webb, L Kline, MF Holick: Influence of season and latitude on the cutaneous synthesis of vitamin D3: Exposure to winter sunlight in Boston and Edmonton will not promote vitamin D3 synthesis in human skin. In: J Clin Endocrinol Metab.. 67, Nr. 2, 1988, S. 273–8. doi:10.1210/jcem-67-2-373. PMID 2839537.
- ↑ Z Lu, TC Chen, MF Holick: Influence of season and time of day on the synthesis of vitamin D3. In: Holick MF, Kligman A, eds. Proceedings of the Biologic Effects of Light Symposium. Walter De Gruyter & Co, Berlin, 1992, S. 53–56.
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- ↑ a b EL Smith, NC Walworth, MF Holick: Effect of 1 alpha,25-dihydroxyvitamin D3 on the morphologic and biochemical differentiation of cultured human epidermal keratinocytes grown in serum-free conditions.. In: J Ivest Dermatol.. 86, Nr. 6, 1986, S. 709–14. doi:10.1111/1523-1747.ep12276343. PMID 2423618.
- ↑ A Pèrez, TC Chen, A Turner, R Raab, J Bhawan, P Poche, MF Holick: Efficacy and safety of topical calcitriol (1,25-dihydroxyvitamin d3) for the treatment of psoriasis. In: Br J Dermatol.. 134, Nr. 2, 1996, S. 238–46. doi:10.1111/j.1365-2133.1996.tb07608.x. PMID 8746336.
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- ↑ J Wortsman, LY Matsuoka, TC Chen, Z Lu, MF Holick: Decreased bioavailability of vitamin D in obesity.. In: Am J Clin Nutr.. 72, Nr. 3, 2000, S. 690–693. PMID 10966885.
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- ↑ Books – Michael F. Holick. Abgerufen am 11. Juni 2012.
- ↑ darunterMF Holick: The Vitamin D Solution: A 3-Step Strategy to Cure Our Most Common Health Problems. Plume 1st edition, 2011, ISBN 978-0-452-29688-6.
Personendaten | |
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NAME | Holick, Michael F. |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Arzt und Biochemiker |
GEBURTSDATUM | 1946 |