Milada Karbanová
Milada Karbanová (verheiratete Matoušová; * 27. März 1948 in Jablonec nad Nisou) ist eine ehemalige tschechoslowakische Hochspringerin.
1971 siegte sie bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften in Sofia und wurde Siebte bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in Helsinki.
Bei den Olympischen Spielen 1972 in München kam sie auf den 22. Platz. Einer Bronzemedaille bei den Hallen-EM 1973 in Rotterdam folgte 1974 jeweils Silber bei den Hallen-EM in Göteborg und bei den EM in Rom.
1976 holte sie Bronze bei den Hallen-EM in München und belegte bei den Olympischen Spielen in Montreal den 19. Platz, 1978 wurde sie Sechste bei den Hallen-EM in Mailand.
Je viermal wurde sie tschechoslowakische Meisterin im Freien (1970, 1973, 1977, 1978) und in der Halle (1972, 1974, 1977, 1978).[1][2] 1974 wurde sie sowjetische Hallenmeisterin.[3]
Persönliche Bestleistungen
Weblinks
- Milada Karbanová in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Fußnoten
- ↑ gbrathletics: Czechoslovakian Championships
- ↑ gbrathletics: Czechoslovakian Indoor Championships
- ↑ gbrathletics: Soviet Indoor Championships
Personendaten | |
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NAME | Karbanová, Milada |
ALTERNATIVNAMEN | Matoušová, Milada |
KURZBESCHREIBUNG | tschechoslowakische Hochspringerin |
GEBURTSDATUM | 27. März 1948 |
GEBURTSORT | Jablonec nad Nisou |