Miranda Schmidt-Robben
Schmidt-Robben 2021 beim THC | |
Spielerinformationen | |
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Spitzname | „Miri“ |
Geburtstag | 13. Dezember 1986 |
Geburtsort | Emmen, Niederlande |
Staatsbürgerschaft | niederländisch |
Körpergröße | 1,66 m |
Spielposition | Linksaußen |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
1996–2005 | E&O Emmen |
2005–2007 | V&L Geleen |
2007–2009 | Borussia Dortmund |
2009–2018 | HSG Bad Wildungen |
2020–2020 | HSG Bad Wildungen |
2021–2022 | Thüringer HC |
Nationalmannschaft | |
Spiele (Tore) | |
Niederlande | 92 (129) |
Stand: 31. Mai 2022 |
Miranda Schmidt-Robben (* 13. Dezember 1986 in Emmen, geborene Miranda Robben) ist eine ehemalige niederländische Handballspielerin.
Schmidt-Robben spielte bis 2005 beim niederländischen Erstligisten E&O Emmen. Daraufhin wechselte sie zum Ligarivalen V&L Geleen.[1] Zwei Jahre später unterschrieb sie einen Vertrag beim deutschen Zweitligisten Borussia Dortmund. Schmidt-Robben erzielte in ihrer ersten Saison über 100 Treffer und stieg mit dem BVB in die Bundesliga auf.[2] Nach einer weiteren Saison beim BVB, in der Robben 74 Tore in der Bundesliga erzielte, schloss sie sich dem Zweitligisten HSG Bad Wildungen an.[3][4] Mit der HSG stieg sie 2011 in die Bundesliga auf. Zwei Jahre später kehrte sie mit der HSG Bad Wildungen wieder in die 2. Bundesliga zurück. Ab dem Februar 2014 pausierte sie schwangerschaftsbedingt.[5] Nachdem Schmidt-Robben im September 2014 einen Sohn zur Welt brachte, kehrte sie im Dezember 2014 in den Kader von HSG Bad Wildungen zurück.[6] Nach der Saison 2017/18 beendete sie ihre Karriere.[7] Im Januar 2020 gab sie ihr Comeback für die HSG Bad Wildungen.[8] Im August 2021 gab der Thüringer HC ihre kurzfristige Verpflichtung für die Saison 2021/22 bekannt. Anschließend beendete sie ihre Karriere.[9]
Miranda Schmidt-Robben absolvierte 92 Länderspiele für die Niederlande, in denen sie 129 Treffer erzielte.[10] Mit den Niederlanden nahm sie 2005 an der Weltmeisterschaft in Russland teil, wo man den fünften Rang belegte.[2]
Ihre Schwester Jolanda gehörte ebenfalls dem Kader der niederländischen Handball-Nationalmannschaft an.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ www.handbalstartpunt.nl: Transfers in de Nederlandse handbal eredivisie Seizoen 2005-2006 (Memento vom 10. Juni 2013 im Internet Archive)
- ↑ a b www.derwesten.de: Immer etwas schneller als die anderen (Memento vom 5. Juni 2016 im Internet Archive) 16. Mai 2008
- ↑ www.wlz-fz.de: Robbens Rückkehr
- ↑ www.bvb-handball.de: Auch Miranda Robben verlässt den BVB
- ↑ www.wlz-fz.de: Miranda Robben hilft dem Team von draußen
- ↑ www.vipers-handball.de: Miranda Schmidt-Robben kehrt zurück in den Kader der HSG Bad Wildungen Vipers, abgerufen am 17. September 2015
- ↑ handball-world.news: Wer kommt - und wer geht? Die Wechselbörse der Handball-Bundesliga Frauen (HBF), abgerufen am 30. August 2018
- ↑ handball-world.news: HSG Bad Wildungen Vipers reaktivieren "eine charakterstarke Führungsspielerin", abgerufen am 3. Januar 2020
- ↑ handball-world.news: Thüringer HC: Vier Spielerinnen müssen gehen, abgerufen am 29. März 2022
- ↑ NHV-Homepage: Nationaal Team dames (Memento vom 15. Juni 2013 im Internet Archive)
Personendaten | |
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NAME | Schmidt-Robben, Miranda |
ALTERNATIVNAMEN | Robben, Miranda (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | niederländische Handballspielerin |
GEBURTSDATUM | 13. Dezember 1986 |
GEBURTSORT | Emmen (Drenthe) |