Monika Fink

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Monika Fink (2014)

Monika Fink (* 14. Juli 1952 in Haan) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und war von 2001 bis 2014 Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags.

Leben und Beruf

Nach der mittleren Reife absolvierte Fink eine Ausbildung zur Bankkauffrau und war dann bis 1982 bei der Sparkasse Düsseldorf tätig. Von 1991 bis 2001 war sie Wahlkreismitarbeiterin der Bundestagsabgeordneten Elke Leonhard. Darüber hinaus war sie Leiterin der Informations- und Beratungsstelle des Frauennetzes in Bitburg. Zuletzt war sie Verkaufsfahrerin bei einer Bäckerei.

Fink ist geschieden und hat drei Kinder.

Politik

Fink ist seit 1976 SPD-Mitglied. 1993 wurde sie Mitglied des SPD-Kreisvorstands Bitburg-Prüm, dessen Vorsitz sie von 2004 bis 2013 innehatte.

Seit 1994 ist Fink Mitglied des Kreistages des Landkreises Bitburg-Prüm, von 2009 bis 2014 war sie 1. Kreisbeigeordnete im Eifelkreis. Seit 2014 ist sie Mitglied im VG Rat Bitburger Land. Seit 2009 ist sie Mitglied im Ortsgemeinderat Idesheim.

Fink war seit 2001 Abgeordnete des rheinland-pfälzischen Landtags. Zum 31. Dezember 2014 legte sie ihr Mandat nieder. Nico Steinbach rückte für sie in den Landtag nach.[1]

Engagement

Fink ist seit Dezember 2013 Kreisvorsitzende des Deutschen Roten Kreuzes im Eifelkreis Bitburg-Prüm.[2]

Weblinks

Commons: Monika Fink – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. SPD: (Memento des Originals vom 10. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.monika-fink.eu Wechsel beim Landtagsmandat
  2. DRK Bitburg-Prüm e. V.