Mord im Orient-Express (2001)

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Film
Deutscher Titel Mord im Orient-Express
Originaltitel Murder on the Orient Express
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2001
Länge 100 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Carl Schenkel
Drehbuch Stephen Harrigan
Produktion Marion Rosenberg
Musik Christopher Franke
Kamera Rex Maidment
Besetzung

Mord im Orient-Express (Originaltitel: Murder on the Orient Express) ist ein amerikanischer Kriminalfilm des Regisseurs Carl Schenkel aus dem Jahr 2001 nach dem gleichnamigen Roman von Agatha Christie aus dem Jahr 1934. Die Handlung ist ebenfalls in diese Epoche verlegt worden, so das moderne Gadgets, wie Mobiltelefone, PDA, Videoplayer und Laptops zu sehen sind.

Inhalt

Der Film beginnt mit einem Polizeieinsatz, und einer Verhaftung es Waffenhändlers, der auch als Sprachforscher tätig ist in einem Club. Dort entlastet Hercules seine heimliche Liebe, die russische Prinzessin Vera Rossakoff, vom Mordverdacht. Welche in der Romanvorlage nicht vorkommt. Wenig später auf dem Weg zum Hotel auf einem Bassar hört er ein verdächtiges Gespräch zwischen Bob Arbuthnot und Mary Debenham. Im Hotel abgekommen trifft er in der Empfangshalle auf seinen alten Bekannten und Freund Wolfgang Bouc, welcher Direktor der Compagnie Internationale des Wagons-Lits, und Betreiber des Orientexpress ist. Immer noch in der Empfangshalle erhält der gerade eintreffende Rachet einen Telefonanruf, in dem gegen ihn eine Morddrohung ausgesprochen wird. Während Poirot auf dem Bahnsteig noch auf Bouc wartet, begegnet der erneut Mrs. Debenham, die kurz inner hält und ihn mustert, bevor sie in den Zug einsteigt. Wenige später erscheint Bouc, der für Poirot ein Abteil beschaffen konnte. In der ersten Nacht erhält von einem Unbekannten ein Päckchen mit einer Videokassette. Lauthals macht er im Speisewagen seinen Diener und Sekretär MacQueen verantwortlich, dass er den Absender des Päckchens nicht herausfinden konnte. Der Zug muss anhalten, als in der zweiten Nacht nach der Abreise von Istanbul ein Erdrutsch die Strecke blockiert, und am nächsten Morgen wird der amerikanische Millionär Samuel Edward Ratchett erstochen aufgefunden.

Da rund um den Zug keine Fußspuren sichtbar sind und die Türen zu den anderen Wagen verschlossen waren, scheint der Mörder immer noch unter den Passagieren in Ratchetts Wagen zu sein. Poirot und Bouc ermitteln gemeinsam, um den Fall zu lösen. Unterstützung erhalten sie von Pierre Michel, einem französischen Schaffner.

Ein Schlüssel zur Lösung ist Ratchetts Beteiligung an der Armstrong-Tragödie in den USA einige Jahre zuvor, bei der ein Baby entführt und anschließend ermordet wurde.

Veröffentlichung

Der Film erschien am 22. April 2001 im amerikanischen Fernsehen.

Weblinks